Ein Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarrenmusik. Das gab es schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr. Denn auch unsere Jugendarbeit bei den Pfadfindern blieb von einer erzwungenen Gruppenstunden-Pause nicht verschont. Schnell stand auch fest, dass wir unser beliebtes, jährliches Zeltlager dieses Jahr leider nicht stattfinden lassen können. Ohne Gruppenstunden, ohne Pfadfinder, da kommt sicher schnell...
Mitte März standen wir vor dem gleichen Problem wie alle anderen: Die Gruppenstunden wurden abgesagt. Wie die Meisten stiegen wir auf digitale Treffen um, doch schon bald stellte sich uns die Frage, wie füllen wir die Zeit? Unsere Sommerfahrt konnten wir schließlich nicht weiter planen, denn ob die überhaupt stattfinden könnte war alles andere als sicher.
Montagsmaler und Stadt-Land-Fluss, schön und gut, aber für mehrere Monate? Zum Glück ergriffen unsere Leiter*innen die Initiative und wir wagten uns an inhaltliche Gruppenstunden.
Dafür kam uns ganz gelegen, dass wir diesen Sommer unser Roverversprechen machen wollen, und so ein Versprechen will ja gut vorbereitet sein.
Unsere Leiter*innen haben also drei inhaltliche Gruppenstunden zu den Leitsätzen bzw. Mottos der Roverstufe vorbereitet, bei denen wir unsere bisherige Roverzeit reflektieren sollten und natürlich auch Anregungen für die Zukunft mitnehmen konnten. Material und Infos brachten sie uns persönlich in einem großen Briefumschlag nach Hause und schon konnte es losgehen:
#roverschutzgebiet
In der ersten Gruppenstunde, machten wir uns schick, und zwar in rot, außerdem bereitete jede und jeder rote Snacks und Getränke vor. Dann ging es um das Motto „Roverinnen und Rover pflegen ihren eigenen Stil“ und wir überlegten, was unsere Gruppe ausmacht. Als Nächstes verglichen wir unsere Erwartungen und Ängste an unser Leitungsteam, die wir am Anfang des Jahres gesammelt hatten, mit der jetzigen Situation. Keine unserer Ängste hatte sich erfüllt und so wurde das Ganze zu einer aufrichtigen Komplimenterunde!
„Roverinnen und Rover probieren sich aus“
In der nächsten Gruppenstunde stand unter anderem das Motto „Roverinnen und Rover probieren sich aus“, oder auch „Roverinnen und Rover scheitern schöner“ auf dem Programm. Dafür musste jeder zu Hause eine Kettenreaktion vorbereiten, die bestenfalls am Computer endete. Viele wurden richtig kreativ und holten vergessenes Spielzeug und Murmelbahnen hervor. Außerdem musste jede und jeder einen vorgegebenen eher ungewöhnlichen Gegenstand einbauen, wie zum Beispiel einen Akkuschrauber oder eine Topfpflanze. Nun ja, was soll ich sagen, trotz guter Vorbereitung behielt das Motto doch bei einigen recht und es lief nicht alles wie am Schnürchen, eine Menge Spaß gemacht hat es natürlich trotzdem!
Die dritte Gruppenstunde war das Highlight: Ein internationales Scout-Festival! Unser Leitungsteam hatte sich überlegt, dass jede und jeder von uns Infos über Pfadfinden in einem Land heraussuchen solle, welches die anderen dann erraten müssten. Zum Schluss stand noch: Wer Pfadfinder*innen aus anderen Ländern kenne, könne sie auch gerne einladen. Gesagt, getan, wir hängten uns ordentlich ins Zeug und hatten am Ende sieben Gäste aus sechs verschiedenen Ländern von drei verschiedenen Kontinenten in unserer Zoom-Session zu Gast! Wir tauschten uns natürlich über Pfadfinden in unserer Heimat aus und bearbeiteten dann sogar noch das letzte Motto „Roverinnen und Rover sein motiviert“ gemeinsam in internationalen Kleingruppen. Dabei redeten wir darüber, welche Ziele wir noch haben für unsere restliche Roverzeit aber auch, wer was für Projekte schon umgesetzt hat.
Auch nach Ende der offiziellen Gruppenstunde blieben noch fast alle Gäste und einige von uns online und unterhielten sich angeregt weiter, jetzt nicht mehr nur über Pfadfinden, sondern über das Leben in unseren Heimatländern allgemein. Z.B. über Politik, Bildung oder die Situation mit Corona. Das war nochmal echt interessant und einzigartig, so viele verschiedene Perspektiven zu entdecken!
Unser Fazit
Wir alle waren begeistert, wie gut alles geklappt hat und wurden wir uns so richtig unserem Privileg bewusst, so gut Englisch sprechen zu können. Denn so kamen wir richtig gut ins Gespräch und es hat allen Beteiligten echt Spaß gemacht. Ganz sicher wurde dadurch unsere Motivation fürs Pfadfinden gestärkt, da wir mal wieder gemerkt haben, dass wir Teil einer internationalen Bewegung sind, die solche echt bereichernden Erfahrungen möglich macht!
Wir können nur sagen, auf jeden Fall merken, auch für nach Corona! Und einen großen Dank an unsere Leiter*innen für die coole Idee!
Die Rover I, Max Kolbe, i.A. Miri
Bereits im März besuchten uns die Nürnberger Nachrichten. In den letzten Gruppenstunden, welche noch vor der Corona-Pandemie stattfinden konnten, war das Team aus Redakteurin und Fotograf zu Gast bei den Jungpfadfindern und in unserer Pfadfinderstufe.
Daraus entstand folgender Artikel, der bedingt durch Covid-19, erst jetzt erscheinen konnte.
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Der Stadtanzeiger Nürnberg berichtet über die Aktivitäten unseres Pfadfinderstamms während der Coronazeit. Digitale Gruppenstunden, Materialien per Post oder die digitale Schnitzejagd sind unterem anderem Inhalt des Berichts.
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Nach dem Erfolg der ersten digitalen Schnitzeljagd, haben wir uns daran gemacht eine Fortsetzung auszutüfteln. Durch neue Rätsel und Aufgaben begibst du dich einmal mehr auf eine Reise durch die Weiten des Internets.
Wie im ersten Teil und doch ganz anders, denn kein Rätsel ähnelt dem anderen. Wie weit wirst du es schaffen?
Beide Teile gibt es hier zu spielen, allein oder in der Gruppe:
Teil 1Teil 2
Viel Spaß & Erfolg.
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Seit dem 15. März finden die Gruppenstunden der Pfadfinder nicht mehr wie gewohnt wöchentlich in den Räumen von St. Theresia statt. Um trotzdem weiterhin einen Austausch und gemeinsame Treffen der Gruppen zu ermöglichen, haben die Gruppenleiter virtuelle Lösungen erarbeitet.
So treffen sich die einzelnen Altersstufen mittlerweile zum Teil online. Spiele werden für die Verwendung im Internet aufbereitet, so dass gewohnte Inhalte weiter mit den Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden können.
Die Pfadfinderstufe trifft sich beispielsweise seit zwei Monaten wieder wöchentlich zu gewohnter Uhrzeit online. Inhalte der Gruppenstunden, sind verschiedene Spiele, Quiz-Abende, gemeinsame Rätselralleys oder auch Aufgaben, welche von den einzelnen Gruppenmitgliedern zuhause erfüllt und online gestellt werden müssen. In der kommenden Gruppenstunde ist ein Kochabend geplant. Jedes Gruppenmitglied stellt sein Lieblingsrezept zur Verfügung, welches von einer anderen Person nachgekocht werden soll. Beim gemeinsamen Online-Festmahl steht dann vor allem der Austausch im Mittelpunkt.
Begleitet werden diese Onlinemethoden durch Briefe, die an die Mitglieder verschickt werden, um auch den ganz realen Kontakt in dieser schwierigen Zeit nicht zu verlieren. Darin verstecken sich dann Samen und Aufzuchtanleitungen für einen Blumenstrauß, Anleitung und Material, um einen Halstuchknoten selbst herzustellen oder ein ganzes Pfadfinderlager mit Zelten und Lagerfeuer, als Miniaturset zum Zusammenbasteln.
Das Bastelset in Einzelteilen.
Das zusammengebaute Set ergibt ein ganzes Pfadfinderlager für daheim.
Auch eine mittlerweile von Pfadfindern aus ganz Deutschland genutzte Online-Schnitzeljagd wurde von einem Leiter der Pfadfinderstufe entwickelt und ist auf unserer Homepage für alle begeisterten Rätselknacker spielbar. Neben einem virtuellen Aufnäher, können die Spieler, die sich bis zum Ziel durchgerätselt haben, mittlerweile auch einen richtigen Aufnäher für ihre Kluft bestellen, welcher Sie als Rätselknacker ausweist.
Die Leiterrunde, die im Normalfall einmal monatlich zum Austausch und zum Planen von Aktionen in den Gemeinderäumen zusammen kommt, findet mittlerweile ebenfalls online statt.
Ein Aunfäher für erfolgreiche Rätselknacker.
Auch wenn Online-Gruppenstunden natürlich nicht gemeinsame Aktionen wie z.B. einen Lagerfeuerabend ersetzen können, helfen die vielen kreativen Ideen der Gruppenleiter doch dabei, die Wartezeit bis dahin zu verkürzen und trotz der Einschränkungen einen Austausch zu ermöglichen.
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Seit dem 16. März können Vereine aufgrund der Corona-Krise keine Treffen mehr abhalten. Darunter fallen auch Gruppenstunden und Leiterrunden. Aber für einen Pfadfinder ist das lange noch kein Grund, untätig zu sein.
Mit dem ausgerufenen Katastrophenfall ändert sich auch für die Pfadfinder im Nürnberger Norden einiges. Veranstaltungen und Versammlungen sind landesweit untersagt. Wie sieht unter diesen Bedingungen das Leben im Stamm aus? Um trotz Kontaktverbot weiter Jugendarbeit machen zu können, werden die Stammesmitglieder kreativ.
Gruppenstunden
Physische Gruppenstunden dürfen verständlicherweise aktuell nicht stattfinden. Aber das heißt nicht, dass die Gruppenstunden ausfallen. Im Gegenteil:
Um trotzdem weiter gemeinsam Spaß haben zu können, finden jetzt in einigen Stufen online-Gruppenstunden statt.
Die Jungpfadfinder haben sich noch in derselben Woche zum ersten Gruppentreffen im Internet verabredet.
Fredy leitet die Gruppe seit fast zwei Jahren und ist das erste Treffen im Netz locker angegangen: „Natürlich kann es etwas dauern, bis auch noch beim Letzten Webcam und Mikro funktionieren, aber am Ende war dann fast die ganze Gruppe im Videochat.“ Für die anfänglichen Schwierigkeiten hat er einen einfachen Tipp für Jugendleiter. „Man darf bloß nicht verzweifeln“, sagt er- [FVH1]
Gruppe und Leiter sind vor ihren Computern versammelt, man hört und sieht sich, da stellt sich den Leitern die alte Frage: Und was mach ich jetzt mit dem Haufen in der Gruppenstunde?
Fredy: „Wir haben erstmal online Montagsmaler gespielt, was ziemlich Spaß gemacht hat. Mein Geheimtipp für alle Leiter ist das Spiel ‚Bring mir…‘. Dabei überlegt sich der Leiter einen Gegenstand, den die Mitspieler dann so schnell wie möglich bei sich zuhause suchen und in die Kamera halten müssen. Damit ist zusätzlich sichergestellt, dass die Mitspieler auch nach der Gruppenstunde mindestes eine Stunde mit aufräumen beschäftigt sind.“
Sinn der Gruppenstunden während der Isolation ist aber nicht allein der Zeitvertreib. Den Jupfileitern ist natürlich klar, dass die Online-Gruppenstunden nicht die echten Treffen ersetzen können. „Uns ist vor allem wichtig der Gruppe zu zeigen, dass wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sind.“
Leiterrunde
Auch die Märzleiterrunde wurde ins Netz verlegt. Auf der Tagesordnung stehen wichtige Punkte, wie der weitere Umgang mit Covid-19 oder das große Stammesjubiläum im Sommer. Wie die Jupfis es vorgemacht haben, treffen sich jetzt auch die Leiter online, verbunden durch Webcam und Headset.
Als Teil des Stammesvorstands hat Amelie Bayer gerade ihre erste Online-Leiterrunde moderiert: „Insgesamt ist das heute super gelaufen. Das bei einer Videokonferenz mit 22 Teilnehmern auch mal kleinere technische Probleme auftreten, ist ja keine Überraschung. Wir konnten aber alle Punkte bearbeiten und es sind erstmal keine Fragen offengeblieben.“
Viele der ehrenamtlich engagierten Pfadfinder sehen sich unter normalen Umständen mehrmals die Woche. Da bleiben auch bei auch bei Amelie die Entzugserscheinungen nicht aus: „Es war so toll, alle mal wieder zu sehen. Ich finde das sehr schön zu wissen, dass man an einer gemeinsamen Sache arbeitet, wenn auch räumlich getrennt. Ich bin froh, dass wir das in dieser außergewöhnlichen Situation so gut auf die Reihe bekommen haben, freu mich aber schon wieder auf richtige Leiterrunden. Da bleibt halt schon viel auf der Strecke, wenn man sich nur über den Bildschirm sieht.“
Arbeitskreise
Arno ist Mitglied im AK-Party für das 40-jährige Stammesjubiläum im Juni. Das Kontaktverbot hält ihn und die anderen AK-Mitglieder nicht davon ab, die Feier vorzubereiten.
Bis jetzt gab es drei online Arbeitskreistreffen und Arno ist zufrieden: „Wir sind im Team zu fünft und das ist echt machbar. Wir haben uns schon vor Corona beim Zocken über Teamspeak unterhalten, vielleicht hat das deshalb so gut funktioniert. Jetzt treffen wir uns einfach ganz bequem von zuhause aus und alle können am Protokoll mitschreiben.“
Das Stammesjubiläum ist für Ende Juni geplant. Ob das noch, wie geplant, mit über hundert Teilnehmern stattfinden kann, weiß jetzt noch niemand. Arno und die anderen sehen das gelassen: „Wir gehen bei der Planung davon aus, dass wir am geplanten Termin feiern können. Sollte das zu dem Zeitpunkt noch nicht möglich sein fügen wir uns dem natürlich. Aber egal wann sie stattfindet – die Party wird super.“
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Die Corona-Pandemie hat das ganze Land fest im Griff und damit natürlich auch uns als Stamm. Deshalb wollen wir euch gerne informieren wie es im Stamm in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht.
Wie ihr wisst finden seitdem die Schule ausfällt keine Gruppenstunden mehr statt. Unabhängig davon, wann welche Schulen oder Schulklassen wieder unterrichtet werden, sind alle regulären Gruppenstunden bis zu den Pfingstferien abgesagt.
Wie es nach den Pfingstferien mit den Gruppenstunden weitergeht, werden wir euch im Laufe der Ferien mitteilen.
Darüber hinaus müssen wir schweren Herzens auch unser Stammesjubiläum verschieben. Der neue Termin ist der 12.06.2021, tragt euch den also direkt in den Kalender für‘s nächste Jahr ein!
Auch das Kinderlager, das im September stattfinden sollte, musste die Pfarrjugendleitung leider absagen. Nehmt bei Fragen zum Kinderlager bitte Kontakt zur Lagerleitung über die auf der Anmeldung angegebenen Kontaktdaten auf.
Wie mit den Auslandsfahrten weiter verfahren wird, besprechen die Leiter mit ihrer jeweiligen Gruppe. Infos hierzu gibt es dann also bald direkt von den Gruppenleitern.
Damit die Corona-Zeit nicht allzu langweilig wird und wir trotzdem als Stamm etwas zusammen machen können, haben wir verschiedene Angebote vorbereitet. Für viele Gruppen gibt es Online- oder Brief-Gruppenstunden. Kompetenter Ansprechpartner ist auch hier das Leitungsteam.
Außerdem planen wir Aktionen für den ganzen Stamm. Die erste
wird eine Telefon-Flüsterpost sein. Alle Infos dazu, auch wie man
mitmachen kann, findet ihr hier .
Wenn ihr Fragen habt, zögert bitte nicht euch bei uns zu melden (z.B. über das Kontaktformular)!
Gut Pfad!
Euer Stammesvorstand
Der Beitrag Corona Update erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.
Liebe Mitglieder des Stammes,
auch wir machen ab kommender Woche Corona-Pause.
Aufgrund der aktuellen Gefährdungslage werden die Gruppenstunden und Aktionen des Stammes bis auf weiteres eingestellt. Bis wann können wir aktuell noch nicht sagen, mindestens jedoch so lange die Schule in Nürnberg ausfällt.
Damit soll die Infektionskurve durch das Covid-19 Virus möglichst flach gehalten werden. Wir folgen damit den Empfehlungen verschiedenster Stellen und des DPSG Bundesverbandes.
Behaltet unsere Kanäle für weitere Updates im Auge. Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten, kannst du dich gerne an dein Leitungsteam wenden.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Der Beitrag Gruppenstunden entfallen erschien zuerst auf DPSG St Ludwig.
Aufgrund der aktuellen Gefährdungslage durch das Corona-Virus werden bis auf weiteres alle Gruppenstunden und Veranstaltungen des Stammes bzw. der Gruppen abgesagt. Hierbei bleibt es mindestens so lange wie die Schulen geschlossen bleiben. Wir bitten um euer Verständnis!
Euer Stammesvorstand
Der Beitrag CORONA: Absage aller Veranstaltungen erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.
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