Zum 70. Jubiläum lädt der Stamm ganz herzlich zu einem Lagerfeuerpicknick nach St. Theresia ein.
Da es uns die anhaltende Pandemie nach wie vor schwer macht, mussten wir den Geburtstag des Stammes in diesem Jahr recht abgespeckt zelebrieren. Dennoch freuen wir uns die aktiven Mitglieder, alle Freund*innen, Förder*innen und natürlich auch ehemalige Pfadfinder*innen des Stammes einzuladen.
Essen bringt bitte jede Familie für sich mit und kann dieses an einem eigenen Tisch verzehren. So können wir den Hygieneauflagen genügen. Getränke sind vorhanden, Stockbrot wird es reichlich geben.
Bitte denke an deine Maske.
Wann: 2. Oktober ab 17:30 Uhr
Wo: St. Theresia
Damit uns die Planungen leichter fallen, melde bitte dich und die Personenzahl mit der du zum Lagerfeuerpicknick kommst, an kontakt@dpsg-ludwig.de
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Da wir letztes Jahr Covid bedingt kein Zeltlager stattfinden lassen konnten, freuten wir uns dieses Jahr umso mehr auf eine Woche Zelten. Dank eines Hygienekonzepts inklusive durchgeführten Schnelltests konnten wir dieses Jahr das Lager in Forchheim auf der Schleuseninsel durchführen. Die warmen Tage verbrachten wir mit Geländespielen, Stationenläufe und der obligatorischen Hike – vieles wie … „Zeltlager 2021“ weiterlesen
Am 01. August ging es für drei Pfadfinder, zwei Leiter und fünf Jungpfadfinder mit dem Zug in die Hersbrucker Schweiz. Der Tag war größtenteils von den Pfadfindern selbst geplant und vorbereitet worden. Unter dem Motto „Grünkäppchen und die Werwölfe“ galt es für die fünf Neuzugänge unterwegs verschiedene Rätsel und Aufgaben zu lösen.
Aber von Anfang an: Bei trüben Regenwetter trafen sich morgens um 08:30 Uhr drei Pfadfinder mit den Gruppenleitern am Nürnberger Hauptbahnhof. Dann ging es gemeinsam mit dem Zug nach Hersbruck, von wo aus die Route zum Übergabeort starten sollte. Die Gruppe markierte den Weg, legte Wegzeichen und hängte im Vorfeld vorbereitete Rätsel aus. Ab 10 Uhr hörte es glücklicherweise auch auf zu regnen. Um 09:30 trafen sich dann die fünf Jungpfadfinder am Bahnhof und wurden dort von ihren Gruppenleitern aus der alten Stufe verabschiedet. Sie erhielten die erste Nachricht und dann ging es auch schon los Richtung Hersbruck.
Die Jungpfadfinder hatten einen Brief erhalten, in dem ein Mädchen namens Grünkäppchen die fünf bei der Suche nach ihrem verschwundenen Vater um Hilfe bat. Die fünf Jungpfadfinder sollten nun verschiedene Zeugenaussagen und Hinweise sammeln, um herauszufinden, wer in dem kleinen Dorf hinter der Entführung steckte.
Tolle Aussichten bei der Übergabe der Pfadfinderstufe
Sie machten sich also auf den Weg durch Hersbruck und die Wälder der Hersbrucker Schweiz, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Natürlich konnte dieses gelöst und der verschwundene Vater gefunden werden.
Nachdem sich die Gruppe einmal kurz verlaufen hatte, erreichte sie jedoch ohne große Zwischenfälle den Übergabeort am hohlen Fels. Die spektakulären Felsenbögen boten eine großartige Kulisse für die feierliche Aufnahme der fünf neuen Mitglieder in den Pfadfindertrupp. Diesen wurde vor dem Banner das grüne Halstuch übergeben, anschließend wurden sie von den anderen Truppmitglieder in der neuen Gruppe begrüßt.
Danach ging es für alle gemeinsam zum Bahnhof nach Happurg. Zurück in Nürnberg ließen die Pfadfinder nach ca. 20 km Fußmarsch den Abend gemütlich bei Pizza am Lagerfeuer ausklingen.
Am 01.07.2021 fand eine ganz besondere Gruppenstunde bei den Pfadfinderinnen und Pfadfindern statt:
Wir haben uns aus der diesjährigen Pfingstbox des Bundesverbands das Krimi-Dinner der Roverstufe geschnappt und ein Pfadi-Krimi-Dinner gebastelt.
Gemeinsam bei Lagerfeuer und Stockbrot musste der Trupp herausfinden, wer im Sommerlager das Banner geklaut und wer die Küche verwüstet hat.
Dauerbrenner: Lagerfeuer und Stockbrot in der Gruppenstunde der Padfinderstufe
Schnell machten sich die Pfadfinder*innen und auch zwei Leitende auf die Suche nach den Verdächtigen, um ihre eigene Unschuld zu beweisen.
Nach und nach wurden Beweise gesichtet, wie Fotos, Nachtwachen- und Lagerpläne.
Nach zwei Stunden Rätsel raten, kam dann die Lösung ans Licht!
Auf der Wiese in St. Theresia wurde gemeinsam gerätselt.
Natürlich wird die Lösung nicht verraten. Wir können das Krimi-Dinner nur empfehlen
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Als wir im März 2020 ankündigten in eine Corona-Pause zu gehen, hätte wohl niemand geahnt wie lange diese werden würde. Auch wenn unsere Leiterinnen und Leiter alles getan haben um die Zeit möglichst gut zu überbrücken, sei es mit regelmäßigen Onlinegruppenstunden, Paketen und Briefen, die an die Kinder und Jugendlichen geschickt wurden oder der Digitalen Schnitzeljagd, sind wir nun froh, wieder ein Stück Normalität zurück zu gewinnen.
Denn ab dieser Woche können wieder Gruppenstunden in Präsenz stattfinden.
Die Zeiten sind wie folgt:
Wölflinge: Freitag 17:00 bis 18:30 Uhr
Jungpfadfinder: Donnerstag 18:00 bis 19:30 Uhr
Pfadfinder: Donnerstag 19:00 bis 21:00 Uhr
Die Gruppenstunden finden unter Anwendung eines Hygienekonzepts statt, bitte frag bei deinem Leitungsteam nach, falls du dir unsicher bist, was dieses beinhaltet.
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Der Stamm feiert in diesem Jahr sein 70 jähriges Bestehen, gegründet wurde er 1951 von Karl Dassler. Dieses Jubiläumsjahr hätten sich wahrscheinlich alle etwas anders vorgestellt, nichts desto trotz möchten wir die Gelegenheit nutzen, gemeinsam mit euch den Geburtstag des Stammes zu zelebrieren.
Aktive Mitglieder, ehemalige Pfadfinder*innen, Freund*innen und Förder*innen des Stammes, merkt euch diesen Tag vor und fühlt euch ganz herzlich nach St. Theresia eingeladen, diesen Tag gemeinsam zu verbringen.
Wann: 2. Oktober 2021
Wo:St. Theresia, Innsbrucker Str. 11, 90461 Nürnberg
Weitere Infos zum Stammestag werden folgen.
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Auch wir sind aktuell vor allem online aktiv. Unsere Online-Gruppenstunden bieten wir mittlerweile für alle unsere Altersstufen an. Stadt-Land-Fluss und andere Spiele, Popcorn machen oder Pizza backen – langweilig wird uns dabei nicht. Auch zu unserer digitalen Stammesversammlung, die letztes Jahr leider ausfallen musste, konnten wir Mitte April einladen. Dabei gab es zwar weniger Knabberzeug … „Stammesversammlung und Zeltlager 2021“ weiterlesen
Pressemitteilung zum Fall „Der gestohlene Tisch“ (Tatort Ziegelstein)
Mit vereinten Kräften und trotz widriger Pandemie-Bedingungen gelang es den Ermittler*innen des Stammes Max Kolbe am 20.3 erfolgreich ihren ersten gemeinsamen Fall zu lösen. Sie scheuten sich nicht, auch an einem Samstagvormittag ihre Arbeit unter der Leitung von 4 Hauptkomissar*innen aufzunehmen. Zur besseren Arbeitsteilung fand eine Aufteilung in die drei Abteilungen W.Ö, J.U.P.F.I und P&R statt, wobei sich erstere um das Fluchtfahrzeug, zweitere um potentielle Tatwaffen und letztere um das Aussehen des*der Täter*in kümmerten. Zu Beginn wurde noch einmal das Videomaterial des Kommissars Christinan Kriminalski gesichtet: er war für uns direkt am Ort des verschwundenen Stammestisches, unserem Jugendheim. Dort war unser Mosaiktisch scheinbar über das Fenster entwendet worden. Anschließend begannen unsere Ermittler*innen der Abteilung P&R sofort diversen Hinweisen nachzugehen, sei es übers Telefon, im Internet oder auch rund um Ziegelstein. Mit Teamgeist, der Anwendung von vielseitigem Wissen und körperlichem Einsatz gelang es ihnen schließlich, dass Bild eines Täters mit den Kennzeichen Ziegenbart, Tattoo, Schal, Kordhose, Hosenträger, Schiebermütze und Taucherbrille und Schnorchel zu zeichnen.
Die Abteilung P& R beim nachgehen ihrer Hinweise.
Der Abteilung J.U.P.F.I gelang es wiederrum über einen Komplizen des*der Täter*in an wichtige Koordinaten zu kommen. So konnten sie schließlich die Tatwaffe, eine Flasche Aceton, aus dem Weiher im Marienbergpark bergen.
Ermittler*innen der Abteilung J.U.P.F.I und das gesicherte Tatwerkzeug „Aceton“
Auch die Abteilung W.Ö arbeitete tatkräftigt zusammen und machte sich auf in den Wald, um Rätsel zu knacken. Kurz vor der Fallbesprechung am späten Nachmittag gelang es ihnen dadurch, eine Schubkarre, sowie Inlineskates als Fluchtmittel zu identifizieren.
Die Abteilung W.Ö. beim Nachgehen von wichtigen Hinweisen im Wald.
Auch gelang es allen Abteilungen an verschiedenen Orten in Ziegelstein Teile des geklauten Mosaiktisches zu sichern, sowie diverse Beweisfotos für unser Archiv zu anzufertigen. In der Fallbesprechung am Ende des Tages konnten die angefertigten Beweisfotos und erarbeiteten Hinweise schließlich zusammengetragen werden und aus der Gruppe der Verdächtigen der Täter identifiziert werden.
Auswahl der Verdächtigen, sowie Markierung des identifizierten Täters.
Es handeltet sich dabei tatsächlich um einen der vier Hauptkommissare, welcher jedoch im Verhör schnell geständig war und sein Motiv erläuterte: er wollte in dieser Zeit den Stamm wieder näher zusammenbringen und den Mitgliedern demonstrieren, dass sie dennoch gemeinsam stark sein können. Trotz des edlen Motivs muss Strafe jedoch sein und das Team einigte sich darauf, dass der Täter den Tisch nun wieder herrichten müsse. Anschließend feierten die Ermittler*innen noch mit dem Singen des Stammesliedes „Geh deinen Weg“ und einem großen Abschlusskreis. Vielen Dank für eure tatkräftige Hilfe!
Gemeinsames sichten der Beweisfotos von den Tatorten
Am Wochenende vom 26.03. bis zum 27.03.2021 fand unser Leiter*innen-Tag statt. Ende letzten Jahres wurde von der Leitendenrunde beschlossen für alle Leitenden unseres Stammes einen Info-Tag anzubieten, um den Stamm, die Leitendenrunde und die Aufgaben im Stamm etwas besser kennenzulernen.
Die Leiterrunde arbeitete digital zusammen an vielen Themen.
Durch Corona war zwar leider nur ein digitales Zusammenkommen möglich, dies wurde aber durch die gute Vorbereitung und ein liebevoll gepacktes Päckchen, welches dafür sorgte, dass jede*r für die zwei Tage gut versorgt war, wieder wett gemacht.
In einer abwechslungsreichen Mischung aus Informationen, Gruppenarbeit und Spaß lernte sich die Leitendenrunde mehr und mehr kennen, tauschte sich aus und erarbeite einige Themen, die in der nächsten Zeit angegangen werden. Freitagabend wurde dann zu einem gemeinsamen Spieleabend eingeladen.
Damit die Leiterinnen und Leiter das Wochenende durchhielten gab es ein großes Verpflegungspaket
Beim Vortrag zum Thema Öffentlichkeitsarbeit kamen wie gewohnt Karteikarten zum Einsatz, trotz digitalem Webinar-Format.
Das große Highlight der zwei Tage war der Samstagabend. Nach intensiver Auseinandersetzung mit Themen wie der Leiter*innen-Rolle, Abrechnungen oder auch der Öffentlichkeitsarbeit wurde zusammen mit Chefkoch Flo selbstgemachte Pizza gebacken und gemeinsam gegessen.
Das Wochenende hat uns gezeigt, dass Fortbildung auch digital super viel Spaß machen kann.
An dieser Stelle nochmal ein riesengroßen Dank an unser Vorbereitungsteam Sonja, Martin und Flo!
Leiterinnen und Leiter mit ihren Pizzen beim gemeinsamen Kochabend.
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