Am Samstag, den 13.05.2023, fand unser Lagerfeuerabend in St. Theresia statt. Die Leiterrunde lud Gruppenkinder, Eltern und Ehemalige des Stammes ein, gemeinsam einen gemütlichen und entspannten Abend am Feuer zu verbringen. Es wurden verschiedene Lagerfeuersnacks überm Feuer gebacken, Salate verspeist, sich ausgetauscht und natürlich auch am Lagerfeuer gesungen. Ein großes Highlight war nochmal das Benutzen des Katapultes für Schaumküsse. Eltern, Grüpplinge als auch Leiter*innen hatten sehr viel Spaß und freuen sich auf das nächste Lagerfeuerpicknick bzw. den nächsten Lagerfeuerabend.
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Das Stammeslager fand vom 28.04.-01.05.2023 in Schernfeld statt. Unter dem Motto „Ronja Räubertochter“ konnten die Kinder wilde Abenteuer erleben.
Unter anderem waren wir im Walderlebniszentrum Scherenfeld, haben dort eine Führung zum Thema „Sinne“ bekommen. Dabei haben wir ein Baumtelefon benutzt, sind balanciert, haben an besonderen Pflanzen gerochen und sind mit Spiegeln unter der Nase durch den Wald gelaufen. Die Spiegel zeigten uns neue Perspektiven und Dinge, die man sonst nicht so beachtet.
Das Lager war zwar eine sehr matschige Angelegenheit, trotzdem hat uns das nicht abgehalten Spaß zu haben.
Passend zum Motto wurden Workshops angeboten: Steinschleudern bauen, Schokokuss-Katapult bauen, Löffel schnitzen, Speckstein bearbeiten, Moos Bilder gestalten und Regenmacher basteln.
Da zu jedem Räuberlager auch passende Unterkünfte gehören, wurden im Wald auch Räuberhöhlen gebaut. Diese Räuberhöhlen wurden auch für Geländespiele genutzt.
Während des ganzen Lagers gab es ein Räuberspiel, bei dem Diamanten gewonnen bzw. ergaunert werden konnten. Die Teams Ronja und Birk versuchen natürlich ihr Geschick und überfielen die Leiter*innen, die Polizisten bzw. Bürger waren. Die gestohlenen bzw. verdienten Diamanten konnten dann natürlich wie sich es für richtige Räuber gehört gegen Belohnungen oder wertvollere Sachen eingetauscht werden. Ein Hightlight-Preis war das Ewige Glück oder auch ein Schloss, welches sich natürlich nur als Türschloss entpuppte.
Am Montag, den 01.05. ging es völlig erschöpft aber sehr zufrieden wieder nach Nürnberg. Alle hatten sehr viel Spaß! Wir möchten uns noch einmal bei den Eltern und bei unserer tollen Küchenhilfe bedanken, ohne die dieses Lager nicht möglich gewesen wäre!
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Anfang März war es endlich wieder soweit – der Stamm Max Kolbe gönnte sich endlich wieder einen
gemeinsamen Stammestag – mit allem drum und dran, von Klein bis Groß, von morgens bis abends.
Los ging es am Sonntagmorgen frisch und munter im Pfarrgarten. Nach einer Begrüßung und
Gruppeneinteilung spazierten wir direkt in den Wald um uns bei einem Geländespiel auszupowern.
Anders als beim klassischen Bannerman lag bei diesem Spiel der Fokus auf dem Schmuggeln und
Tauschen von kleinen Steinen. Im Wald waren kleine Säckchen mit Specialsteinen versteckt, mit dem
Startkapital wurde fleißig versucht Steine der eigenen Farbe zu ergattern, beim Glücksspiel (aber
Achtung, die Sheriffs waren auch unterwegs), aber auch beim Tauschen wechselten die kleinen Steine
ihre Besitzer*innen. Für die Leute mit Actionwunsch gab es natürlich auch die altbekannte
Möglichkeit über das Abreißen von Lebensbändchen an Steine zu kommen. Bis zum Ende waren alle
mit großer Motivation dabei und das Sieger-Team ungewiss. Anschließend kehrten wir zurück in den
Pfarrsaal, wo uns glücklicherweise schon Kisten voller gefüllter Wraps zum Mittagessen erwarteten
(Danke liebes Küchenteam!).
[See image gallery at dpsg-maxkolbe.de]
Danach gönnten wir uns natürlich eine kleine Mittagspause im Jugendheim bevor wir uns dem
nächsten Programmpunkt zuwendeten: dem Übertritt zweier Gruppen. Zuerst dufte die Gruppe 10
ihre selbstverfassten Gedichte des letzten Tages präsentieren. Die Gruppe war nämlich schon seit
Freitagabend damit beschäftigt, die herausfordernden Aufgaben der Pfadis zu meistern (ua. eine
Nachtwanderung, „leckere“ grüne Getränke und das Nachhausefinden von einem Aussetzungspunkt
in kleinen Gruppen am Samstag). All die Aufgaben haben sie natürlich mit Bravour gemeistert, sodass
sie schließlich ihre neuen gründen Halstücher mit stolz entgegennehmen konnten. Auch die Wölflinge
1 waren bereit für die nächste Stufe und bewiesen uns das unteranderem mit einer tollen
Lagerfeuersongperformance. Natürlich erhielten auch sie im Anschluss unter großem Applaus ihre
neuen, blauen Halstücher. Glückwunsch an alle Neu-Jupfis und -Pfadis.
Nach diesem Erfolg kuschelten wir uns wieder in den Pfarsaal um eine gemeinsame Abendrunde zu
feiern. Diese stand ganz im Zeichen der Dankbarkeit und dem Rückblick auf viele tolle Momente,
Stunden, Lager und Fahrten. In diesem Zuge entstand auch unsere gemeinsame Max Kolbe Moments
Playlist (zu finden auch auf Spotify). Welche Lieder verbindest du mit dem Pfadfindersein?
Nachdem wir also alle wieder schön aufgewärmt waren ging es wieder nach draußen um Fredy und
Amelie noch einmal gebührend aus ihre Stavoamt zu verabschieden, welches sie im Herbst
niedergelegt hatten. In allerlei kreativen Challenges (von Satzungsfragen bis Lagerfeuersongs in der
Rückwärtsversion) traten sie gegen Vertreter*innen des Stammes an. Zum Schluss gab es ein
wunderschön gestaltetes „Musems“-Buch, gestaltet vom ganzen Stamm, überreicht (vielen lieben Dank
für das tolle Geschenk!).
Während wir draußen noch feierten, wurde im Pfarrsaal schon ein großes Buffet aufgebaut, die Tische
bogen sich formlich unter den ganzen mitgebrachten Speisen. Und so feierten wir mit diesem
Festmahl und den hinzugekommenen Eltern und Geschwistern den Abschluss dieses gelungenen
Stammestages. Wie schön, dass wir uns haben!
Gut Pfad und bis zum nächsten Mal! Wir sehen uns spätestens im September alle wieder zusammen
bei unserem Stammeslager „Pfadikropolis“.
Unser Stammestag stand unter dem Motto Hogwarts. Teilnehmende aller unserer Altersstufen (von Wölfling bis Rover) durften stufenübergreifend Zaubertränke brauen, Quidditch spielen, Rätsel lösen und Voldemort besiegen. Neben der Action gab es auch einen ruhigeren Teil, die dafür umso wichtiger war: Die jährliche Stammesversammlung. Wie gewohnt inklusive Berichte, Abstimmungen und Anträge.
Am Wochenende vom 10.03. bis zum 12.03.2023 fand das Übergabewochenende der Pfadfinderstufe statt.
Schon Wochen davor planten die Pfadfinder*innen des Trupps Kaiser Heinrich mit ihren Leiter*innen die Übergabe für die baldigen Pfadfinder.
Das Wochenende startete für die „alten“ Pfadfinder*innen freitags gemeinsam mit ihren Leiter*innen mit einem bayrischen Krimi-Dinner in Hirschaid. Verkleidet und in ihrer Rolle hatte der Trupp eine „Mords Gaudi“ und suchte den*die Mörder*in des Jodl Franz. Es war ein lustiger Abend für alle; auch wenn der*die Täter*in fliehen konnte.
KrimidinnerKrimidinner
Nach dem entspannten Ankommen starteten die Pfadfinder*innen am nächsten Morgen früh los, um den neuen Pfadfinder*innen einen gebührenden Empfang vorzubereiten.
Doch so leicht wurde es den neuen Truppmitgliedern nicht gemacht:
Am Samstag morgen erhielten die „noch Jupfis“ in Nürnberg eine gemeine Nachricht: Die böse Hexe Bella Blautal hatte ihre grünen Halstücher gestohlen. Die gute Hexe Bianca Grünberg wollte ihnen helfen, ihre Halstücher wieder zu bekommen, jedoch brauchte sie selbst auch Hilfe.
Auf dem Weg zur Übergabe mussten die baldigen Pfadis verhexte Zettel entziffern, Zutaten für Zaubertränke finden, einen Hexenbesen finden, einen Zauberumhang bewerben und den Weg in den Hexenwald zu ihren grünen Halstüchern finden.
UnterwegsIn HirschaidImmer den Zeichen nachStufenganter und Halstuch
Nach einigen Stunden und ein paar kleinen Umwegen gelang ihnen das auch.
Etwas müde und erschöpft wurden sie von ihrem neuen Trupp empfangen und ihnen die grünen Halstücher verliehen.
Feierliche ÜbergabeFeierliche Übergabe im FackelscheinÜbergabe zu den Pfadfndern
Gemeinsam begab sich dann der komplette Trupp von 14 Personen auf den Rückweg zu den Gruppenräumen der DSPG Hirschaid, wo das zauberhafte Küchenteam schon eine warme Mahlzeit und hexenhafte Snacks vorbereitet hatte.
HexenhüteHexentalerHexenkuchen
Zur Erholung wurde dann gemeinsam noch ein Film geschaut, gesnackt und dann ausgeschlafen.
Der nächste Morgen startete mit einem vielfältigen Brunch und ein paar Kennlernspielen. Gegen Mittag reiste der Trupp wieder nach Nürnberg.
Wir freuen uns sehr über unseren Zuwachs im Trupp und hoffen auf eine sehr schöne und tolle Zeit!
Ein großer Dank geht an unser Küchenteam, Sebi und Sonja, die uns köstlich verpflegt haben und an den DPSG Stamm St. Vitus Hirschaid für die Möglichkeit der Übernachtung in ihren Gruppenräumen.
Ratloses LeitungsteamDer neue PfadfindertruppDas PfadfindertabuWarten auf die Neuankömmlinge
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Das Bundesunternehmen der Pfadfinderstufe (PfadiBu):
Es ist Freitag, der 29. Juli 2022. 15 Grüpplinge und 3 Leiter („Gruppe 9“) stehen mit Tonnenschweren Rucksäcken vor ihrem Jugendheim und warten auf den Bus, der sie 12 Stunden lang nach Ommen, einer Stadt in den Niederlanden fahren wird. Über 700 Teilnehmer, verteilt auf 11 Subcamps nehmen an dem 10 Tage langen Pfadfinderbundesunternehmen (kurz„PfadiBu“) teil. Nach 12 Stunden Fahrt und viel zu wenig Schlaf heißt es endlich:
Willkommen in Ommen!
Nur leider sind wir 4 Stunden zu früh. Den Zeltplatz dürfen wir nämlich erst um 11 Uhr betreten. Also haben wir erst mal ein Gruppenfoto gemacht und unsere restlichen Süßigkeiten, die wir noch von der Fahrt übrig hatten, gegessen.
Als irgendwann endlich unser Zelte standen, hatten unsere Leiter ein paar Überraschungen für uns. Neben einem Gruppenbanner auf dem ,,Gruppe 9“ steht und einer Polariodkamera, haben sie uns außerdem die Bravozeitschrift und Tampons gekauft.
Mit etwa 40 weiteren Pfadis aus unserem Diozöseverband waren wir das Subcamp Bamberg. Mit 50.000 Sticker auf denen BÄMberg stand, die unser Leiter für uns bestellt hat, haben wir den ganzen Lagerplatz vollgeklebt.
Auch mit den anderen Pfadfindern aus unserem Subcamp haben wir uns richtig gut verstanden und schnell neue Freundschaften geschlossen (nicht mit allen, zu den Leuten, die früh um halb acht das Bedürfnis hatten, mit einer Schöpfkelle auf einen Topf einzuschlagen und so vor unserem Zelt rumzurennen, hatten wir nicht das beste Verhältnis).
Wir haben Hängematten aufgebaut, Kartenspiele gespielt, im Fluss gebadet, die anderen Subcamps erkundet, Ausflüge nach Ommen gemacht und noch vieles mehr.
An drei Abenden haben sich alle Subcamps in einer Arena versammelt, um Partys zu feiern.
Zweimal konnten wir an Ausflügen teilnehmen, beispielsweise nach Amsterdam, ins Schwimmbad oder zu einer Fahrradtour.
Das Highlight war aber der Bannerklau. In einer Nacht durften sich die Subcamps gegenseitig Banner (also Flaggen) klauen. Unser Banner war ein dreckiges Handtuch. Manche von uns hätten trotzdem ihr Leben für dieses Banner gegeben und haben es die ganze Nacht verteidigt und jeden verscheucht, der sich dem Banner auch nur ansatzweise genähert hat. Leider (oder glücklicherweise) wurde der Bannerklau nach einer Nacht verboten, weil es Beschwerden wegen Ruhestörungen gab.
Um den anderen noch mehr zu demonstrieren, dass wir aus Bayern kommen haben am Ende vom Lager fast alle von uns nur noch bayrischen Dialekt gesprochen.
Die Auslandsfahrt:
Nach dem PfadiBu fährt die Gruppe 9 weiter nach Zeewolde zu einem weiteren Campingplatz in den Niederlanden. Dort bleiben sie drei Nächte, dann geht es weiter nach Amsterdam. Es sind keine 15 Grüpplinge mehr, sondern nur noch 12, da 2 früher fahren mussten und einer Corona bekommen hat. Auch ein Leiter fehlt.
Weiter geht’s! Mit einem 20 Minuten langen Marsch über den Zeltplatz zu den Bussen, die uns nach Zeewolde fahren sollen. Um fünf Uhr in der Früh.
Am neuen Zeltplatz angekommen haben uns ein leckeres Frühstück und die Nachricht, dass es W-lan gibt so in Hochstimmung versetzt, dass wir in Rekordzeit unsere Zelte aufgebaut haben.
Da wussten wir noch nicht, dass sich der Tag noch zum „Tag des Horrors“ entwickeln würde.
Alles begann als wir einkaufen gehen mussten, weil wir nichts mehr zu essen hatten.
Leider lag der Zeltplatz ziemlich in der Pampa, sodass wir 2 Stunden bei 35 Grad durch die pralle Sonne latschen mussten, bis wir den nächsten Supermarkt erreicht hatten.
Endlich angekommen haben wir erst mal etwas gegessen, bevor wir für die nächsten drei Tage eingekauft haben. (Der Tomatendip von Lidl hat so gut geschmeckt das wir gleich 5 weitere Packungen davon gekauft haben). Als wir dann fertig mit Einkaufen waren und eigentlich schon wieder zurück gehen wollten, hat eine von uns einen Krampf bekommen und konnte nicht mehr laufen. Wir haben den Krankenwagen gerufen, aber leider kommt der Krankenwagen in den Niederlanden erst, wenn man schon halb tot ist. Nach längeren Diskussionen mit den Sanitätern übers Telefon haben unsere Leiter schließlich ein Taxi gerufen und den verletzen Menschen zum Zeltplatz zurückgefahren, wo zum Glück Sanitäter waren, die ihr geholfen haben. Ihr ging es bald schon wieder viel besser und sie konnte auch wieder laufen.
Leider wurde sie noch am selben Abend corona-positiv getestet und musste am nächsten Morgen abgeholt werden.
Der nächste Tag war besser. Wir haben viel geschlafen, gegessen und niederländische Pfadfinder getroffen, mit denen wir unsere Halstücher getauscht haben.
Außerdem haben wir nach längerer Zeit mal wieder alle geduscht, sehr zur Freude von unseren Leitern.
Doch dann: Tag des Horrors 2.0 (schlimmer geht immer)
Wir wollten schwimmen gehen. Leider mussten wir dafür wieder fast 2 Stunden durch die pralle Hitze laufen. Wir waren nur noch 10 Minuten von unserem Ziel entfernt, als eine von uns hyperventiliert ist. Dann haben wir wieder einen Krankenwagen gerufen, der diesmal tatsächlich gekommen ist. Unserer Leiterin ist mit ihr ins Krankenhaus gefahren; zum Glück ging es ihr auch bald wieder besser, sie wurde aber trotzdem abgeholt.
Bild: Rückweg wurde durch den Helden des Tages abgekürzt. So hatte der Horrortag für einige wenigstens noch eine Fahrt mit dem Golfcart.
Unser letztes Ziel war Amsterdam. Aber bevor es los ging, hatten wir noch einen weiteren Coronafall.
In Amsterdam haben wir aber nicht in Zelten übernachtet, sondern in einem Gemeindehaus von niederländischen Pfadfindern.
Weil wir erst so spät in Amsterdam angekommen sind, haben wir nur noch Pommes geholt und sind dann gleich schlafen gegangen. Am nächsten Tag haben wir in Kleingruppen Amsterdam erkundet und am Abend gemeinsam als ganze Gruppe dann das Anne-Frank-Haus besichtigt.
Der Tag darauf war leider schon unser Abreisetag. Bevor wir zum Flixbus gegangen sind, haben wir noch ein letztes Mal dekadent gefrühstückt.
Im Bus zurück nach Nürnberg haben uns unsere Leiter alle Süßigkeiten weggegessen und uns nur die Nektarinen übrig gelassen*. Mit 2 Stunden Verspätung sind wir endlich wieder in Nürnberg angekommen.
Es war eine mega tolle Zeit und wir haben viele neue Erfahrungen gesammelt. Diejenigen von uns, die die Reise leider früher beenden mussten als geplant, haben ihr Geld zurückbekommen und hatten hoffentlich auch trotzdem Spaß.
ENDE
Bianca Jordan
*Anmerkung der Leiter: Das ist eine Lüge! Wir haben nur probiert.
Endlich wieder Dämmerschoppen! Nach zwei Jahren Pandemie stand im Stamm wieder der jährliche Dämmerschoppen an.
Gestartet wurde mit einem selbstgestalteten Gottesdienst von den Rovern. In dem Gottesdienst ging es um das Thema Streit. Angesprochen wurde, dass es okay ist, verschiedene Meinungen zu haben, es aber wichtig ist, auch der Gegenseite zu zu hören und nicht nur den eigenen Standpunkt zu äußern.
Es ging auch um die Art, wie gestritten wird: Wichtig ist dabei der Respekt.
Begleitet wurde der Gottesdienst der Gemeinde auch mit pfadfinderischer musikalischer Untermalung.
Nach dem Gottesdienst wurden dann alle Besucher*innen des Gottesdiensts in unsere Jurten eingeladen.
Unter dem Motto „Lieblingsessen“ fand der diesjährige Dämmerschoppen statt.
Mit einem reichlich gedeckten Buffet wurde gemeinsam – egal ob jung oder alt, klein oder groß, Pfadfinder*in oder Gemeindemitglied – gespeist, gelacht und geredet. Im Kerzenschein, mit einem Lagerfeuer und Heizstrahlern ließ es sich lange im Zelt bei Schnee aushalten und sorgte für die richtige Stimmung.
Am Lagerfeuer kochten die Pfadis noch ihr Lieblingsessen: Käsespätzle. Nebenbei konnten Stockbrot gebacken und Marshmallows gebraten werden
Im Laufe des Abends gab es noch ein weiteres Highlight: Die Wölflinge durften vor den Besucher*innen noch ihr Wölflings Versprechen ablegen und gemeinsam im Lagerfeuerschein ihr Halstuch als auch ihre Aufnäher entgegennehmen.
Der Dämmerschoppen-Abend klang dann beim Lagerfeuer mit etwas Gesang in Ruhe aus.
Wir möchten auch hier nochmal für die reichlichen Spenden des „Lieblingsessen“ danken und hoffen, dass es allen Besucher*innen gefallen hat.
Ein großer Dank geht auch an die Leiter*innen, die den Gottesdienst gestaltet haben und beim Auf- und Abbau geholfen haben.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr!
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Wir wünschen Fröhliche Feiertage und einen tollen Start ins Jahr 2023.
Wir sind ab dem kommenden Jahr im Januar wieder mit Gruppenstunden und Aktionen für euch da. Bereits am 7. Januar geht es für den Stamm zum Eislaufen.
Und besonders einladen möchten wir schon jetzt ganz herzlich zum Dämmerschoppen am 21. Januar nach St. Theresia.
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Am Dienstag, hat die Pfadfinder in der Gruppenstunde etwas Besonderes erwartet: So empfangen Giuseppe und Anna die Pfadis mit heißem Kinderpunsch, Keksen, Clementinen und entspannter Weihnachtsmusik. Doch so ruhig und entspannt sollte es nicht bleiben. Die Pfadis wurden mit einem Weihnachts-Duell auf die kommenden Festtage vorbereitet. Unter anderem mussten Weihnachtslieder, die rückwärts abgespielt wurden, erraten werden und ein riesiges Geschenk musste als Weihnachtsmann verkleidet durch einen Hindernis Parkour zu einem Haus getragen werden. Dann war wieder etwas Köpfchen gefragt: Es gab schwierige Quizfragen zu weiteren Weihnachtsliedern, bei denen man manchmal um die Ecke denken musste. Wer weiß schon, dass hinter der Frage „In welchem Lied bittet ein Fremder Minderjährige darum, ihm die Türe zu öffnen, obwohl sie das eigentlich nicht tun sollten?“ das Lied „Kling Glöckchen“ steckt.
Es weihnachtet bei den Pfadfindern in St. TheresiaUm was geht es eigentlich in Weihnachtsliedern?
Nach dem die Köpfe ordentlich zum Rauchen gebracht wurden, ging es dann zur letzten actionreichen Aufgabe: Die Nordmanntanne Norbert musste dekoriert werden. Da das aber viel zu einfach gewesen wäre das so zu machen, haben sich Giuseppe und Anna eine Challenge überlegt: Eine Person aus jedem Team musste mit den Augen verbunden zum Baum laufen und den Christbaumschmuck nach und nach an den Tannenbaum hängen. Natürlich durften die Geschenke auch nicht fehlen. Die Teammitglieder durften lediglich über ihre Erklärungen die Person steuern.
Die Tanne wird dekoriertNordmanntanne Norbert
Das Weihnachtsduell hat für einiges Lachen gesorgt und konnte mit viel Spaß auf die Festtage einstimmen. Zum Schluss der Gruppenstunde gab es natürlich auch Geschenke! Sowohl unsere Sieger*innen „Die Weihnachtswichtel“ wurden prämiert und bekamen eine Urkunde als auch eine Kleinigkeit zum Naschen, es wurde auch noch Schrott gewichtelt. Auch die Schrottwichtelgeschenke sorgten zum Abschluss der Gruppenstunde noch für eine Menge Spaß und Gelächter.
Das glückliche Gewinnerteam mit Urkunde und schokoladiger Belohnung
Am vergangenen dritten Advent fand traditionell die Stammesversammlung statt.
Nachdem in der Lorenzkirche das Friedenslicht verteilt wurde, ging es für die Delegierten und Aktive, sowie ehemals Aktive nach Verklärung Christi, wo die Versammlung stattfand.
Im Zentrum standen dabei Berichte der einzelnen Stufen und Arbeitsbereiche wie dem Material oder dem Rüsthaus im Stamm. Aber natürlich wurden auch Entscheidungen über die weiteren Geschicke des Stammes getroffen und Wahlen abgehalten.
Auch Vertreter ehemalig aktiver Pfadfinder im Stamm waren gekommen um symbolisch Spenden zu überreichen, die für die Teilnehmenden des World Scout Jamborees im kommenden Jahr gedacht sind und den durchaus recht hohen Teilnehmendenbeitrag für dieses Weltpfadfindertreffen etwas senken sollen.
Symbolische Scheckübergabe während der Stammesversammlung
Hier gab es zudem einen personellen Wechsel zu verkünden. Gerd Preiß, der sich jahrelang für den Stamm engagiert hat und den Kontakt zwischen Ehemaligen und Aktiven im Stamm aufrechterhalten hat, zieht sich aus zurück, nicht jedoch ohne der Versammlung einen Nachfolger in Person von Michael Röhrl zu präsentieren.
Wahl zum Stammesvorstand
Auch auf der Tagesordnung standen Wahlen. Unter anderem wurden zwei Kassenprüferinnen gewählt. Im Fokus stand aber die Wahl zum Stammesvorstand, bei der zwei bekannte Gesichter das Rennen machten. Martin trat erneut zur Wahl an und bestreitet nun eine zweite Amtszeit. Nun jedoch nicht mehr alleine, sondern mit Viviane, die das Amt in früherer Zeit bereits inne hielt und nun erneut als Stammesvorsitzende gewählt wurde. Damit ist der Vorstand bis auf das Amt des Kuraten nun wieder voll besetzt.
Viviane und Martin erneut in den Vorstand gewählt.
Nächste Stammesversammlung
Die nächste StaVer findet im kommenden Jahr nicht wie gehabt am dritten Advent statt, sondern bereits im Januar. Denn die Versammlung beschloss nach einem Antrag, den Rhythmus der jährlichen Versammlungen auf Januar zu legen um die Vorweihnachtszeit zu entzerren. Deshalb folgt bereits am 15. Januar 2023 die nächste Stammesversammlung.
Vor der Stammesversammlung wurde in der Lorenzkirche das Friedenslicht abgeholt.
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