Das Team “Ghostbusters” aus unserem Stamm nahm Anfang Oktober zum mittlerweile siebten Mal am Ironscout, dem wohl härtesten Postenlauf des Landes teil.
Nachdem die Gruppe im vergangenen Jahr keinen Startplatz als Läufer ergattern konnte und eine Station betrieb, hieß es in diesem Jahr wieder 22 Stunden lang laufen soweit die Füße tragen.
In diesem Jahr wurde das Event, an dem mehr als 1000 Pfadfinder teilnehmen von einem Stamm aus Herne organisiert. Deshalb ging es für die vier Geisterjäger von Nürnberg aus mitten ins Ruhrgebiet.
Ironscout 2019 in Herne
In der Akademie Mont Cenis, einem ehemaligen Zechengelände waren Unterkünfte und Start- sowie Zieleinlauf untergebracht.
Laufen bei Regen
Routenplanung an der ersten Station
An einer Station gab es frisches Popcorn vom Lagerfeuer
Laufen bei Nacht
Routenplanung mithilfe der Karte
Den richtigen Weg finden, gilt es beim Ironscout
Karte und Lagerfeuer beim Ironscout
Am Freitag ging es für die Ghostbusters um 15:20 Uhr los mit dem Lauf.
Bei der jährlich stattfindenen Veranstaltung, geht es für die Läuferteams darum, in 22 Stunden so viele Stationen anzulaufen, wie es Zeit und Füße zulassen um dort in ausgeklügelten Spielen Punkte zu ergattern. Die Stationsteams stehen wiederum in Konkurrenz zueinander und versuchen ihrerseits sich mit Spielideen und Umsetzung zu übertrumpfen.
Laufen, laufen, laufen und tolle Spiele
In diesem Jahr wurden rund 65 Kilometer zurück gelegt, ein etwas niedrigerer Wert als in den Vorjahren, was vor allem den langen Wartezeiten an den Stationen geschuldet sein dürfte. Insgesamt waren 16 Stationen vorbereitet, von denen 9 durch das Team aus St. Theresia besucht wurden.
Dosenschießen an der Kirmesstation
Enten wurden an einer Station geangelt
Auf dem Bau
Ums Kohle fördern ging es an einer Station des Bezirks Bochum
Vier Kohlenbuster
Die Ghostbuster vor dem Bergbaumuseum in Bochum
Eine tolle Station beim Ironscout 2019
Voller Einsatz beim Ironscout
Ausdauernder Regen und viele Asphalt-Anteile sorgten für zusätzliche Belastungen für alle Teilnehmer, wobei am Samstag dann doch noch die Sonne heraus kam und zusätzliche Energie für den Endspurt freisetzte.
Es ging von Herne ausgehend in die Außenbezirke von Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund. Vorbei an alten Zechen, Industrie und Kleingärten, Currywurstbuden und Trinkhallen. Volles Pott-Feeling für die fränkischen Läufer.
Die Ghostbusters an der Station der Tennenloher Pfadfinder
Quer durchs Ruhrgebiet verlief die Route
Geschicklichkeit war gefragt
Pfannkuchen als Verpflegung für die Läufer- mega!
Who ya gonna call?
Morgens kam die Sonne raus
Sonnenlicht motivierte für die letzten Stunden
Mein Hut der hat drei Ecken
In den Spielen mussten sich die Nürnberger Pfadfinder beispielsweise in der Kohleförderung beweisen oder einen fremden Planeten bewohnbar machen. Ebenso mussten ein Baustellenparcour und Dschungelprüfungen bewältigt werden oder eine rätselhafte Hexe von einer typisch rheinländischen Kirmes vertrieben werden. Dabei übertrafen sich die verschiedenen Stationsteams wieder mal selbst.
Vielen Dank an dieser Stelle an all jene, die die Stationen in mühevoller Kleinstarbeit vorbereitet und während dem Lauf durchgeführt haben, ebenso wie den Organisierenden des Ironscouts vom Stamm Amelungen in Herne!
Erfrischungen nach der Zielankunft
Gute Platzierung und überraschende Bekanntmachung
Am Ende konnten sich die Ghostbusters den 43. Platz von 141 teilgenommenen Gruppen sichern.
Zur großen Überraschung kam es während der Siegerehrung, als der Ausrichter des kommenden Jahres vorgestellt wurde. Der DPSG-Stamm aus Tennenlohe wird den Ironscout 2020 in der Fränkischen Schweiz rund um Rothmannsthal veranstalten. Heimspiel für die Ghostbusters in einem der schönsten Wandergebiete des Landes.
Wir freuen uns außerordentlich.
Who ya gonna call? – Ghostbusters.
Die gruppenstundenfreie Zeit in den Sommerferien nutzte der Roverleiter Matthias um im Stamm unterschiedliche Workshops anzubieten.
Ergebnis aus dem Lasercutter
Gespanntes Warten, ob am Lasercutter alles funktioniert wie geplant
Vorbereitung der Druckdateien
Spannende Themen wie der Umgang mit dem Grafikprogramm Inkscape und der Besuch im Fablab Nürnberg zum Erlernen des dort vorhandenen Laser-Cutters standen dabei zur Auswahl, ebenso wie Kassenführung und die Einrichtung und Pflege einer Nextcloud Cloudlösung.
Dies wurde sowohl von der Leiterrunde als auch Teilnehmern aus der Pfadfinderstufe dankend angenommen.
Ergebnis aus dem Lasercutter: Ein Halstuchknoten für das Ironscoutteam des Stammes
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Vom 14.-23.06.2019 ging es für den Pfadfindertrupp auf den Pfadfinderzeltplatz Het Naaldenveld in die Niederlande. Nachdem wir am Freitagabend angekommen waren, bezogen wir unseren Lagerplatz mitten im Wald und bauten die Zelte auf. Im Anschluss an das Abendessen war noch Zeit den Platz zu erkunden und den ersten Abend am Lagerfeuer ausklingen zu lassen. Über Nacht hatte es leider geregnet, so dass wir uns am nächsten morgen erst einmal mit dem Abspannen der Zelte auseinandersetzen mussten, da nicht alle Zelte dem nächtlichen Regen trotzen konnten.
Kochen mit dem Dutch Oven über offenem Feuer.
Als das erledigt war, standen Lagerbauten auf dem Programm. Es wurde eine Kochstelle errichtet, auf welche wir statt einem Feuerplatz einen Lehmofen bauten. Findige Gruppenleiter hatten sich im Vorfeld überlegt, dass man den Mangel an Lehmboden an der holländischen Küste durch säckeweise lehmhaltiges Katzenstreu ersetzen könne. Der Plan ging auf und schon bald war der Ofen einsatzbereit.
Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zandvoort, wo zum einen der Strand besucht, zum anderen die kleine Stadt besichtigt wurde. Zurück am Platz wurden Laternen aus Pappmaché gebastelt, die unseren Platz in den Abendstunden beleuchten sollten. Am nächsten Tag wurde früh geweckt, da wir bereits morgens aufbrachen zu einer Kanutour durch die Amsterdamer Waterlands. Ausgestattet mit Kanus, Schwimmwesten und einer Karte des Gebietes mit den vielen kleinen Kanälen und Brücken, paddelten wir durch eine wunderschöne Schilflandschaft vorbei an Kühen, Wasservögeln und Windmühlen. Zurück am Platz errichteten wir mit Hilfe mehrerer Planen, einiger Kanister Wasser und Schmierseife eine Wasserrutsche, die wir ausgiebig nutzten.
Den Abend ließen wir am Lagerfeuer ausklingen.
Am kommenden Morgen stand ein Ausflug nach Amsterdam auf dem Programm. Den Vormittag verbrachten wir im Nemomuseum, einem wissenschaftlichen Mitmachmuseum, in welchem viele Dinge selbst ausprobiert werden konnten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Dach des Museums, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, wo wir das schmalste Haus Amsterdams bestaunen konnten. Ausgestattet mit Stadtplänen, konnten die Pfadfinder nun in zwei Gruppen die Stadt erkunden. Gegen Nachmittag trafen wir uns alle wieder am Anne-Frank-Haus, welches wir gemeinsam besichtigten. Wir aßen Pizza in der Stadt und machten uns dann mit vielen Eindrücken, die wir im Laufe des Tages bei unserem Stadtbesuch gesammelt hatten, auf den Rückweg.
Für den kommenden Tag war eine Radtour geplant, welche wir ärgerlicherweise kurzfristig nicht durchführen konnten, da der Fahrradverleih sich nicht an die Terminabsprache gehalten hatte und die Räder erst Stunden nach dem vereinbarten Termin liefern konnte. Alternativ konnte am Platz jeder seine eigene Pfadfindertasse gestalten. Die bemalten Emailletassen wurden im Anschluss im selbstgebauten Lehmofen gebrannt. Außerdem spielten wir eine Abwandlung von “Schiffe versenken” am Platz.
Einfach mal abhängen, muss auch mal sein.
Am Abend fand der Tag der guten Küche statt. In zwei Teams kochten die Pfadfinder jeweils ein 3-Gänge-Menü, welches von den Leitern bewertet wurde. Neben selbstgemachten vegetarischen Burgern, gab es zum Beispiel gefüllte Crepes oder Brot und Gemüse mit verschiedenen Dips. Beide Teams gaben sich viel Mühe bei der Vorbereitung des Essens, so dass sich alle an diesem Abend über ein besonders leckeres Abendessen freuen konnten. Mit Marshmallows am Lagerfeuer ließen wir den Tag ausklingen.
Am kommenden Morgen machten wir uns auf den Weg nach Haarlem, wo die Pfadfinder bei einem Stadtspiel unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen hatten. Wie lang ist die Kathedrale – in Bananenlängen? Und wer wohnt hinter der blauen Tür am Marktplatz? Nach der Auflösung gönnten wir uns für jeden eine riesige Portion Pommes, bei der besten Pommesbude der Stadt. Zurück am Platz spielten wir Sockenpaintball, ein Geländespiel, bei dem es darum ging die Fahnen des gegnerischen Teams zu rauben, ohne sich dabei von mit Mehl gefüllten Socken abwerfen zu lassen.
Am kommenden Morgen wurde das Gepäck, Gaskocher, Zelte und die Verpflegung für zwei Tage auf die Rucksäcke verteilt und wir starteten zu unserer zweitägigen Hike. Die Pfadfinder liefen als Gruppe ohne Leiter und mussten durch das Lesen von Wegzeichen und das Lösen von Rätseln den richtigen Weg finden. Es ging durch ein Naturschutzgebiet mit Dünen und Seen bis nach Haarlem, wo wir auf einem Pfadfinderzeltplatz unsere Zelte aufschlugen. Nach über 20 Kilometern am ersten Tag waren abends alle froh am Platz angekommen zu sein und berichteten am Lagerfeuer von ihren Erlebnissen. Am nächsten Morgen ging es auf einer kürzeren Route wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo die Gruppe gegen Nachmittag ankam und erschöpft in die Hängematten am Platz fiel. Nach einem sehr entspannten Nachmittag, fand am Abend das Versprechen statt. Im Anschluss daran gab es zur Feier des Tages ein umfangreiches, sehr leckeres vegetarisches Grillbuffet. Die Pfadfinder hatten nämlich im Vorfeld beschlossen, dass das Lager komplett vegetarisch sein sollte, was dann natürlich auch für einen Grillabend gilt.
Am nächsten Tag wurde etwas länger geschlafen als sonst. Dann ging es gemeinsam zum Strand. Nach einem Bad in der recht frischen Nordsee, stand eine Strandolympiade mit Sandburgenwettbewerb und Staffellauf auf dem Programm. Gegen Nachmittag ging es zurück zum Platz, wo die Lagerbauten abgebaut werden mussten. Vor dem letzten Lagerfeuerabend in den Niederlanden gab es noch ein Tischtennisturnier. Mit Trdelnik am Lagerfeuer ging auch dieser letzter Abend sehr schnell vorüber.
Am kommenden morgen hieß es früh aufstehen und abbauen, da wir nicht zu spät in Nürnberg ankommen wollten. Mit vereinten Kräften war alles schnell abgebaut und in den Autos verstaut.
Gegen Abend kamen wir nach 10 ereignisreichen und tollen Tagen wieder in Nürnberg an.
Der Pfadfindertrupp auf dem Pfadfinderzeltplatz Naaldenveld in den Niederlanden.
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Am 8. Februar 2019 machten sich 10 Pfadfinder und 3 Gruppenleiter gegen Nachmittag auf den Weg zur Staffelberg Hütte, um am Wochenende sowohl die ältesten Pfadfinder offiziell aus dem Trupp zu verabschieden, als auch drei neue Pfadfinder aus der Jungpfadfinderstufe in der Gruppe zu begrüßen. Nach einigen Schwierigkeiten, schaffte es auch das Materialauto, den relativ steilen, teils vereisten Weg auf den Staffelberg zu erklimmen. Gemeinsam war das Gepäck schnell ausgeladen und in der kleinen, gemütlichen Hütte verräumt. Dann wurde erst einmal angeschürt und gekocht. Nach einem leckeren Abendessen ließen wir den Tag mit verschiedenen Brettspielen und einer Partie Werwolf ausklingen.
Der Pfadfindertrupp Kaiser Heinrich beim Übergabewochenende 2019
Am nächsten Morgen starteten wir mit einer Morgenrunde auf dem Staffelberg mit verschiedenen Kooperationsspielen. Da am Abend die drei neuen Gruppenmitglieder empfangen werden sollten, galt es, eine Schnitzeljagd für diese vorzubereiten. Diese startete am Bahnhof in Bad Staffelstein und führte durch Wälder und Felder über ein paar Umwege letztendlich zu unserer kleinen Hütte auf den Staffelberg. Die Rätsel und Aufgaben wurden von den Pfadfindern in den Wochen zuvor in den Gruppenstunden größtenteils selbst vorbereitet. So erhielten die drei noch-Jungpfadfinder bereits in Nürnberg einen Brief, der Ihnen mitteilte, dass sie leider in der Vergangenheit gefangen waren. Um das Raum-Zeit-Kontinuum wieder ins Lot zu bringen und letztendlich in die höhere Stufe übergeben zu werden, benötigten sie eine Zeitmaschine, deren Teile auf ihrem Weg hin zum Staffelberg eingesammelt werden sollten. Auch mussten verschiedene Rätsel gelöst und Aufgaben bewältigt werden.
Besonderes Gruppenfoto bei Nacht auf dem Staffelberg
Am Samstag morgen wurde die Teamfähigkeit der Pfadfinder auf die Probe gestellt
Am Samstag morgen wurde die Teamfähigkeit der Pfadfinder auf die Probe gestellt
Die Pfadfinder und die drei Leiter starteten also vormittags, um den Weg zu markieren und Nachrichten zu hinterlassen. Nachmittags wurden wir leider von einem Regenschauer überrascht, der jedoch schnell wieder vorüber war. Die drei noch-Jungpfadfinder schlugen sich sehr gut und erreichten am frühen Abend den Staffelberg. Bei Fackelschein wurden sie in die neue Gruppe aufgenommen und erhielten feierlich ihre grünen Halstücher überreicht. Danach konnten sich alle in der Hütte aufwärmen. Im Anschluss an das Abendessen, wurde in gemütlicher Runde gespielt. Nach einem langen Tag, war am nächsten Morgen ausschlafen angesagt. Es wurde vormittags ausgiebig gebruncht, und dann gemeinsam die Hütte wieder auf Vordermann gebracht. Ein schnelles Gruppenfoto und dann ging es auch schon nach Forchheim. Dort konnten sich die mittlerweile 13 Pfadfinder und 3 Leiter noch einmal richtig in der Boulderhalle austoben, bevor es nach einem etwas kalten, aber sehr schönen gemeinsamen Wochenende zurück nach Nürnberg ging.
Bei der Übergabe ging es zu Fuß durch die Fränkische
Am Sonntag konnte sich der Pfadfindertrupp noch in der Boulderhalle verausgaben
Bereits im Dezember 2018 fand die alljährliche Stammesversammlung in St. Theresia statt. Doch zunächst ging es traditionell zur Aussendungsfeier des Friedenslichts in der Nürnberger Lorenzkirche.
Beide Stammesvorsitzende Viviane und Irina
Seit Dezember ist Irina Frank mit im Vorstand. Gemeinsam mit Viviane, die bereits seit einem Jahr im Amt ist, wird sie die Geschicke des Stammes leiten. Bereits zuvor hat sich sie als Referentin des Vorstands aktiv in das Stammesleben auch außerhalb ihrer Aufgaben im Leitungsteam der Jungpfadfinderstufe eingebracht.
Weiter wurde über verschiedene Anträge abgestimmt. So wird es im kommenden Jahr beispielsweise ein Stammeslager geben.
Weiterhin soll von der Leiterrunde geprüft werden ob und in welcher Form die Einführung einer Biberstufe im Stamm sinnvoll gestaltet werden kann. Dazu wird in den kommenden Monaten mit der inhaltlichen Auseinandersetzung begonnen werden.
Vor der Stammesversammlung ging es traditionell zum Friedenslicht in die Nürnberger Lorenzkirche
Ein weiterer Antrag beschäftigte sich mit der Kleidung des Stammes. Es wurde nämlich darüber abgestimmt ob es neue Stammespullover geben soll. Einstimmig wurde dieser Antrag aus der Jungpfadfinderstufe angenommen und so wird sich der Stamm mit Motiv und Druckmöglichkeiten auseinander setzen.
Im Anschluss an diese produktive Stammesversammlung wurde noch der Weihnachtsbaum der Gemeinde in der Kirche geschmückt.
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Fröhliche FeiertageWir wünschen dir fantastische Feiertage, ein außerordentlich tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue (Pfadfinder-)jahr!
Für 2018 möchten wir uns mit einem Bild vom Friedenslicht verabschieden und freuen uns schon auf all die Aktionen, Fahrten und Gruppenstunden im kommenden Jahr.Weiterlesen
Am Samstag den 20. Oktober bestritt die Leiterrunde ein großes Abenteuer.
Und zwar das Leiterversprechen.
Dazu mussten sie verschiedene Aufgaben und Rätsel erledigen, die sie schließlich in die Fränkische Schweiz, nach Etzelwang führten.
Die Leiter haben sich um 9 Uhr am Nürnberger Hauptbahnhof versammelt und erhielten ihre aller erste Aufgabe mit einem Pfadfinder-Playmobilmännchen.
Zunächst mussten die Leiter zum Versprechensort laufen
Wir mussten ausländische Pfadfinderlilien den richtigen Ländern zuweisen, um so das Lösungswort herauszufinden.
Mit großem Erfolg kam das Wort „Apotheke“ heraus und die nächste Aufgabe wartete demnach auch dort auf uns, genauso wie das nächste Männchen. Wir bekamen einen Fotoabschnitt vom nächsten Zielort, welcher uns nach Etzelwang führte.
Als wir nun in Etzelwang angekommen sind, wartete dort der 3. Pfadfinder auf uns, damit wir den nächsten Hinweis bekommen.
So begaben wir uns auf die Suche nach einem Tor, welches uns zu einer Kirche lotste.
Nachdem nun auch das geschafft wurde, führte uns der Weg zu einem Gasthof, was sich später als unsere Unterkunft herausgestellt hat.
Nach den Aufs und Abs durch den Wald sind wir dort endlich angekommen und mussten eine Einleitung zum Aufbau einer Jurte filmen.
Da dies erfolgreich erledigt wurde, konnten wir nun das Ergebnis an die Organisatoren schicken. Durch den schlechten Empfang hat sich das aber nun leider etwas verzögert, weshalb es nun erstmal eine Erfrischungspause gab.
Nun haben wir endlich unseren nächsten Hinweis erhalten, woraufhin es für uns wieder in den Wald ging in Richtung Hirschbach.
Nach einer abenteuerlichen Wanderung und sehr vielen schönen Aussichten kamen wir an unserem nächsten Zielort an, wo es uns zum nächsten Gasthaus führte.
Um unser Mittagessen zu verdienen, haben wir vor dem Gasthaus „Flinke Hände, Flinke Füße“ gesungen und der liebe Jonathan hat uns dabei mit seiner Trompete begleitet.
Voll gestärkt machten wir uns weiter auf den Weg zum nächsten Standort, wo die nächste Kaffeepause auf uns wartete.
Schließlich konnten wir nun endlich zu unserem finalen Ort aufbrechen, wo auch das Versprechen stattfinden sollte.
Stimmungsvolle Location
Nach ungefähr 20 km Laufstrecke kamen wir in einer wunderschönen Höhle an. Anlässlich des Versprechens wurde sie mit vielen Kerzen und Fackeln geschmückt.
Wir hatten das große Glück unser Versprechen in so einer klasse Atmosphäre zu machen.
Es war ein unglaubliches Erlebnis für jeden von uns. Nun können wir mit Stolz unser Versprechensabzeichen an der Kluft tragen.
Auf dem Rückweg stand die Leiterrunde urplötzlich auf einer Weidewiese, auf der sie nicht ganz alleine waren. Einige Rinder drehten im Galopp ihre Runden. Kurzerhand wurden die Beine in die Hand genommen und wir gelangten zum anderen Ende, wo das rettende auto hinter dem Zaun stand.
Nach dieser denkwürdigen Versprechenszeremonie brachen wir auf um uns mit Gerd Preiß zu treffen. Er ist ein ehemaliger Pfadfinder und unterstützt den Stamm über seine aktive Zeit hinaus seit vielen Jahren. Vielen Dank dafür.
Zum Abschluss gingen wir gemeinsam essen und danach saßen wir in gemeinsamer Runde vor dem Lagerfeuer.
Die freudige Leiterrunde nach dem Versprechen
Am nächsten Tag brachen wir nach einem reichhaltigen Frühstück zurück zum Etzelwanger Bahnhof auf und fuhren zurück gen Nürnberg.
Bericht: Irina
Fotos: Stefan, Sebastian
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Anlässlich seines 70. Geburtstages lud Gerd Preiß Ehemalige zum Pfadfindertrupp-Benefiztag nach Hartmannshof. Eine Sonderführung durchs Urzeitmuseum und geselliges Beisammen sein der ehemaligen Mitglieder des Pfadfindertrupps und zweier Vertreter des aktuellen Stammes standen dabei im Mittelpunkt des Tages.
An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag Gerd und vielen Dank für dein Engagement.
Die Geburtstagsgesellschaft
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Bei der HelferHerzen Aktion der dm Drogeriemärkte wird ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Auch wir sind in diesem Jahr mit dabei. In der dm-Filiale am Aufseßplatz 21 kannst du uns dein Herz schenken. Der Stamm kann bei dieser Aktion bis zu 1000,- € gewinnen.
Deshalb würden wir uns auch über dein Herz wahnsinnig freuen.
Sommerlager der Jungpfadfinder im Pfadfinderdorf Zellhof.
Der Jungpfadfindertrupp hat eine Woche im Pfadfinderdorf Zellhof in Österreich verbracht. Wieso es bei sengender Hitze ausgerechnet Weihnachtspunsch gab liest du im Bericht der Stufe.
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