Am Samstag dem 29.07. fuhr unsere Wölflingsmeute gemeinsam mit den anderen Wölflingen aus der Diözese zum Wö-Bayernlager nach Rothmannsthal. Bereits bei Ankunft wurden wir vom Regen begrüßt. Aber das Wetter hielt uns nicht davon ab die Gegend zu erkunden. In der Stadt Wösteria durften wir die Dorfbewohner kennenlernen. Diese begrüßten uns herzlich und luden uns ein mit ihnen zu werkeln. So durften wir Kerzenziehen, Bücher binden, mit dem Steinmetz Speckstein machen oder auch Teppiche weben. Im Café zum tänzelnden Einhorn (? Kindercafé) konnten wir uns nach der harten Arbeit stärken. Dort gab es frische Waffeln, allerlei Süßes und leckere Getränke. Im zauberhaften Wösteria durften wir auch Wölfi kennenlernen.
Doch dieser wurde durch ein Amulett verflucht. Natürlich wollten wir ihm helfen und dieses Amulett abbekommen. Wir wussten, dass nur eine uns helfen konnte: die Hexe. Um diese auf uns aufmerksam zu machen haben wir das Dorf mit verschiedenen Lagerbauten verschönert und einen Jahrmarkt veranstaltet, bei dem es viele spannende Stände gab, wie zum Beispiel Jugger (ein Mannschaftsspiel), Dosenwerfen, Nägel-klopfen und vieles mehr. Unser Jahrmarkt ist uns so gut gelungen, dass am nächsten Tag auch schon die Hexe kam.
Mit ihrer Hilfe und den, in einem Geländespiel hart erkämpften Zutaten, konnten wir einen Zaubertrank brauen und so Wölfi befreien. Zur Feier gab es eine große Party bei der viel getanzt wurde. Am Montag war es Zeit sich vom zauberhaften Wösteria zu verabschieden. Den Matsch, den Ohrwurm vom Lagersong und viele schöne Erinnerungen haben wir mit nach Hause genommen.
rbt
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Dieses Jahr fand unser Leitenden Tag in Fürth und Nürnberg statt!
Gemeinsam mit einigen Leitenden und Mitarbeiter*innen des Stammes machten wir uns nach Fürth auf zu einer kleinen Wanderung. Aber eine Wanderung wäre keine Wanderung im Pfadfinderstil wenn es nicht ein paar neue Aufgaben gegeben hätte! Zusammen suchten alle Materialien in Stufenfarben, legten eine Regenbogenlilie machten Fotos oder suchten Gesichter im Wald. Natürlich gab es auch noch mitten im Wald eine Vesper und viele nette Gespräche.
Nach der kleinen Wanderung gab es erstmal eine Erfrischung in der Eisdiele Campo. Unser Stavo Martin kreierte persönlich die Eisbecher jedes Einzelnen und bei etwa 30 Grad und Sonnenschein war dies eine willkommene Abkühlung.
Nach der kurzen Pause ging es dann weiter Richtung Pegnitzgrund. Als der Pavillon, sowie weitere Schattenplätze standen, wurde zunächst entspannt. Um noch ein bisschen Action haben, bevor der Tag entspannt ausklang, gab es noch ein paar Teamchallenges.
Der Tag hat viel Spaß gemacht und es war mal wieder richtig schön gemeinsam etwas zu unternehmen.
Am Samstag, den 13.05.2023, fand unser Lagerfeuerabend in St. Theresia statt. Die Leiterrunde lud Gruppenkinder, Eltern und Ehemalige des Stammes ein, gemeinsam einen gemütlichen und entspannten Abend am Feuer zu verbringen. Es wurden verschiedene Lagerfeuersnacks überm Feuer gebacken, Salate verspeist, sich ausgetauscht und natürlich auch am Lagerfeuer gesungen. Ein großes Highlight war nochmal das Benutzen des Katapultes für Schaumküsse. Eltern, Grüpplinge als auch Leiter*innen hatten sehr viel Spaß und freuen sich auf das nächste Lagerfeuerpicknick bzw. den nächsten Lagerfeuerabend.
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Das Stammeslager fand vom 28.04.-01.05.2023 in Schernfeld statt. Unter dem Motto „Ronja Räubertochter“ konnten die Kinder wilde Abenteuer erleben.
Unter anderem waren wir im Walderlebniszentrum Scherenfeld, haben dort eine Führung zum Thema „Sinne“ bekommen. Dabei haben wir ein Baumtelefon benutzt, sind balanciert, haben an besonderen Pflanzen gerochen und sind mit Spiegeln unter der Nase durch den Wald gelaufen. Die Spiegel zeigten uns neue Perspektiven und Dinge, die man sonst nicht so beachtet.
Das Lager war zwar eine sehr matschige Angelegenheit, trotzdem hat uns das nicht abgehalten Spaß zu haben.
Passend zum Motto wurden Workshops angeboten: Steinschleudern bauen, Schokokuss-Katapult bauen, Löffel schnitzen, Speckstein bearbeiten, Moos Bilder gestalten und Regenmacher basteln.
Da zu jedem Räuberlager auch passende Unterkünfte gehören, wurden im Wald auch Räuberhöhlen gebaut. Diese Räuberhöhlen wurden auch für Geländespiele genutzt.
Während des ganzen Lagers gab es ein Räuberspiel, bei dem Diamanten gewonnen bzw. ergaunert werden konnten. Die Teams Ronja und Birk versuchen natürlich ihr Geschick und überfielen die Leiter*innen, die Polizisten bzw. Bürger waren. Die gestohlenen bzw. verdienten Diamanten konnten dann natürlich wie sich es für richtige Räuber gehört gegen Belohnungen oder wertvollere Sachen eingetauscht werden. Ein Hightlight-Preis war das Ewige Glück oder auch ein Schloss, welches sich natürlich nur als Türschloss entpuppte.
Am Montag, den 01.05. ging es völlig erschöpft aber sehr zufrieden wieder nach Nürnberg. Alle hatten sehr viel Spaß! Wir möchten uns noch einmal bei den Eltern und bei unserer tollen Küchenhilfe bedanken, ohne die dieses Lager nicht möglich gewesen wäre!
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Am Wochenende vom 10.03. bis zum 12.03.2023 fand das Übergabewochenende der Pfadfinderstufe statt.
Schon Wochen davor planten die Pfadfinder*innen des Trupps Kaiser Heinrich mit ihren Leiter*innen die Übergabe für die baldigen Pfadfinder.
Das Wochenende startete für die „alten“ Pfadfinder*innen freitags gemeinsam mit ihren Leiter*innen mit einem bayrischen Krimi-Dinner in Hirschaid. Verkleidet und in ihrer Rolle hatte der Trupp eine „Mords Gaudi“ und suchte den*die Mörder*in des Jodl Franz. Es war ein lustiger Abend für alle; auch wenn der*die Täter*in fliehen konnte.
KrimidinnerKrimidinner
Nach dem entspannten Ankommen starteten die Pfadfinder*innen am nächsten Morgen früh los, um den neuen Pfadfinder*innen einen gebührenden Empfang vorzubereiten.
Doch so leicht wurde es den neuen Truppmitgliedern nicht gemacht:
Am Samstag morgen erhielten die „noch Jupfis“ in Nürnberg eine gemeine Nachricht: Die böse Hexe Bella Blautal hatte ihre grünen Halstücher gestohlen. Die gute Hexe Bianca Grünberg wollte ihnen helfen, ihre Halstücher wieder zu bekommen, jedoch brauchte sie selbst auch Hilfe.
Auf dem Weg zur Übergabe mussten die baldigen Pfadis verhexte Zettel entziffern, Zutaten für Zaubertränke finden, einen Hexenbesen finden, einen Zauberumhang bewerben und den Weg in den Hexenwald zu ihren grünen Halstüchern finden.
UnterwegsIn HirschaidImmer den Zeichen nachStufenganter und Halstuch
Nach einigen Stunden und ein paar kleinen Umwegen gelang ihnen das auch.
Etwas müde und erschöpft wurden sie von ihrem neuen Trupp empfangen und ihnen die grünen Halstücher verliehen.
Feierliche ÜbergabeFeierliche Übergabe im FackelscheinÜbergabe zu den Pfadfndern
Gemeinsam begab sich dann der komplette Trupp von 14 Personen auf den Rückweg zu den Gruppenräumen der DSPG Hirschaid, wo das zauberhafte Küchenteam schon eine warme Mahlzeit und hexenhafte Snacks vorbereitet hatte.
HexenhüteHexentalerHexenkuchen
Zur Erholung wurde dann gemeinsam noch ein Film geschaut, gesnackt und dann ausgeschlafen.
Der nächste Morgen startete mit einem vielfältigen Brunch und ein paar Kennlernspielen. Gegen Mittag reiste der Trupp wieder nach Nürnberg.
Wir freuen uns sehr über unseren Zuwachs im Trupp und hoffen auf eine sehr schöne und tolle Zeit!
Ein großer Dank geht an unser Küchenteam, Sebi und Sonja, die uns köstlich verpflegt haben und an den DPSG Stamm St. Vitus Hirschaid für die Möglichkeit der Übernachtung in ihren Gruppenräumen.
Ratloses LeitungsteamDer neue PfadfindertruppDas PfadfindertabuWarten auf die Neuankömmlinge
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Endlich wieder Dämmerschoppen! Nach zwei Jahren Pandemie stand im Stamm wieder der jährliche Dämmerschoppen an.
Gestartet wurde mit einem selbstgestalteten Gottesdienst von den Rovern. In dem Gottesdienst ging es um das Thema Streit. Angesprochen wurde, dass es okay ist, verschiedene Meinungen zu haben, es aber wichtig ist, auch der Gegenseite zu zu hören und nicht nur den eigenen Standpunkt zu äußern.
Es ging auch um die Art, wie gestritten wird: Wichtig ist dabei der Respekt.
Begleitet wurde der Gottesdienst der Gemeinde auch mit pfadfinderischer musikalischer Untermalung.
Nach dem Gottesdienst wurden dann alle Besucher*innen des Gottesdiensts in unsere Jurten eingeladen.
Unter dem Motto „Lieblingsessen“ fand der diesjährige Dämmerschoppen statt.
Mit einem reichlich gedeckten Buffet wurde gemeinsam – egal ob jung oder alt, klein oder groß, Pfadfinder*in oder Gemeindemitglied – gespeist, gelacht und geredet. Im Kerzenschein, mit einem Lagerfeuer und Heizstrahlern ließ es sich lange im Zelt bei Schnee aushalten und sorgte für die richtige Stimmung.
Am Lagerfeuer kochten die Pfadis noch ihr Lieblingsessen: Käsespätzle. Nebenbei konnten Stockbrot gebacken und Marshmallows gebraten werden
Im Laufe des Abends gab es noch ein weiteres Highlight: Die Wölflinge durften vor den Besucher*innen noch ihr Wölflings Versprechen ablegen und gemeinsam im Lagerfeuerschein ihr Halstuch als auch ihre Aufnäher entgegennehmen.
Der Dämmerschoppen-Abend klang dann beim Lagerfeuer mit etwas Gesang in Ruhe aus.
Wir möchten auch hier nochmal für die reichlichen Spenden des „Lieblingsessen“ danken und hoffen, dass es allen Besucher*innen gefallen hat.
Ein großer Dank geht auch an die Leiter*innen, die den Gottesdienst gestaltet haben und beim Auf- und Abbau geholfen haben.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr!
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Wir wünschen Fröhliche Feiertage und einen tollen Start ins Jahr 2023.
Wir sind ab dem kommenden Jahr im Januar wieder mit Gruppenstunden und Aktionen für euch da. Bereits am 7. Januar geht es für den Stamm zum Eislaufen.
Und besonders einladen möchten wir schon jetzt ganz herzlich zum Dämmerschoppen am 21. Januar nach St. Theresia.
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Am Dienstag, hat die Pfadfinder in der Gruppenstunde etwas Besonderes erwartet: So empfangen Giuseppe und Anna die Pfadis mit heißem Kinderpunsch, Keksen, Clementinen und entspannter Weihnachtsmusik. Doch so ruhig und entspannt sollte es nicht bleiben. Die Pfadis wurden mit einem Weihnachts-Duell auf die kommenden Festtage vorbereitet. Unter anderem mussten Weihnachtslieder, die rückwärts abgespielt wurden, erraten werden und ein riesiges Geschenk musste als Weihnachtsmann verkleidet durch einen Hindernis Parkour zu einem Haus getragen werden. Dann war wieder etwas Köpfchen gefragt: Es gab schwierige Quizfragen zu weiteren Weihnachtsliedern, bei denen man manchmal um die Ecke denken musste. Wer weiß schon, dass hinter der Frage „In welchem Lied bittet ein Fremder Minderjährige darum, ihm die Türe zu öffnen, obwohl sie das eigentlich nicht tun sollten?“ das Lied „Kling Glöckchen“ steckt.
Es weihnachtet bei den Pfadfindern in St. TheresiaUm was geht es eigentlich in Weihnachtsliedern?
Nach dem die Köpfe ordentlich zum Rauchen gebracht wurden, ging es dann zur letzten actionreichen Aufgabe: Die Nordmanntanne Norbert musste dekoriert werden. Da das aber viel zu einfach gewesen wäre das so zu machen, haben sich Giuseppe und Anna eine Challenge überlegt: Eine Person aus jedem Team musste mit den Augen verbunden zum Baum laufen und den Christbaumschmuck nach und nach an den Tannenbaum hängen. Natürlich durften die Geschenke auch nicht fehlen. Die Teammitglieder durften lediglich über ihre Erklärungen die Person steuern.
Die Tanne wird dekoriertNordmanntanne Norbert
Das Weihnachtsduell hat für einiges Lachen gesorgt und konnte mit viel Spaß auf die Festtage einstimmen. Zum Schluss der Gruppenstunde gab es natürlich auch Geschenke! Sowohl unsere Sieger*innen „Die Weihnachtswichtel“ wurden prämiert und bekamen eine Urkunde als auch eine Kleinigkeit zum Naschen, es wurde auch noch Schrott gewichtelt. Auch die Schrottwichtelgeschenke sorgten zum Abschluss der Gruppenstunde noch für eine Menge Spaß und Gelächter.
Das glückliche Gewinnerteam mit Urkunde und schokoladiger Belohnung
Am vergangenen dritten Advent fand traditionell die Stammesversammlung statt.
Nachdem in der Lorenzkirche das Friedenslicht verteilt wurde, ging es für die Delegierten und Aktive, sowie ehemals Aktive nach Verklärung Christi, wo die Versammlung stattfand.
Im Zentrum standen dabei Berichte der einzelnen Stufen und Arbeitsbereiche wie dem Material oder dem Rüsthaus im Stamm. Aber natürlich wurden auch Entscheidungen über die weiteren Geschicke des Stammes getroffen und Wahlen abgehalten.
Auch Vertreter ehemalig aktiver Pfadfinder im Stamm waren gekommen um symbolisch Spenden zu überreichen, die für die Teilnehmenden des World Scout Jamborees im kommenden Jahr gedacht sind und den durchaus recht hohen Teilnehmendenbeitrag für dieses Weltpfadfindertreffen etwas senken sollen.
Symbolische Scheckübergabe während der Stammesversammlung
Hier gab es zudem einen personellen Wechsel zu verkünden. Gerd Preiß, der sich jahrelang für den Stamm engagiert hat und den Kontakt zwischen Ehemaligen und Aktiven im Stamm aufrechterhalten hat, zieht sich aus zurück, nicht jedoch ohne der Versammlung einen Nachfolger in Person von Michael Röhrl zu präsentieren.
Wahl zum Stammesvorstand
Auch auf der Tagesordnung standen Wahlen. Unter anderem wurden zwei Kassenprüferinnen gewählt. Im Fokus stand aber die Wahl zum Stammesvorstand, bei der zwei bekannte Gesichter das Rennen machten. Martin trat erneut zur Wahl an und bestreitet nun eine zweite Amtszeit. Nun jedoch nicht mehr alleine, sondern mit Viviane, die das Amt in früherer Zeit bereits inne hielt und nun erneut als Stammesvorsitzende gewählt wurde. Damit ist der Vorstand bis auf das Amt des Kuraten nun wieder voll besetzt.
Viviane und Martin erneut in den Vorstand gewählt.
Nächste Stammesversammlung
Die nächste StaVer findet im kommenden Jahr nicht wie gehabt am dritten Advent statt, sondern bereits im Januar. Denn die Versammlung beschloss nach einem Antrag, den Rhythmus der jährlichen Versammlungen auf Januar zu legen um die Vorweihnachtszeit zu entzerren. Deshalb folgt bereits am 15. Januar 2023 die nächste Stammesversammlung.
Vor der Stammesversammlung wurde in der Lorenzkirche das Friedenslicht abgeholt.
Nach zwei Jahren war der Pfadfinder-Trupp endlich wieder unterwegs.
Gemeinsam ging es am Pfingstwochenende für eine Woche los.
Getroffen wurde sich am Freitag zum gemeinsamen packen. Gestartet wurde sehr gemütlich in St. Theresia, wo auch die erste Nacht zum Teil verbracht wurde. Um 4 Uhr morgens hieß es dann wieder „Aufstehen, wir fahren los!“.
Um volle Autobahnen zu vermeiden machten wir uns gegen 4.30 Uhr los, um nach Zellhof in Österreich zu fahren.
Es war die erste Fahrt für so einige neue Pfadfinder und auch für das neue Leitungsteam.
In Zellhof wurde dann schnell aufgebaut und zur Abkühlung dann einen Runde im See gebadet. Es wurde gemeinsam gekocht, das Lager wurde noch um Lagerbauen ergänzt und schon war das erste Lagerfeuer an.
Ein großes Highlight war natürlich der Hochseilgarten am Sonntag. Zunächst wurde gemeinsam eine Route bestritten, geklettert, gekrabbelt und sich mit der Zip-Line wieder auf den Boden geschwungen. Ein paar wagemutige Pfadis sind dann auch noch den schwereren Weg geklettert.
Abends war dann Grillen geplant. Jedoch machte uns das Wetter ein Strich durch die Rechnung: Es war ein großer Sturm zog auf. Pitschnass und verweht wurden die Zelte daran gehindert wegzufliegen und möglichst alles trocken zu halten. Gemeinsam mit unseren Nachbarn vom bdp aus München machen wir dann aber noch das Beste aus dem Abend! So wurde in den Schutzräumen gemeinsam gekocht, Sachen getrocknet, Werwolf gespielt und sich kennengelernt.
Durch den stürmischen Abend lief der nächste Tag eher schleppend an. Die geplante Bergtour mussten wir aufgrund der Verzögerungen am Morgen leider absagen, es blieb uns aber eine kleine Wanderung in den Bergen bei herrlichem Wetter – so als wäre gestern Abend nichts gewesen.
Dienstag wachten die Pfadis auf und stellten mit schrecken fest, dass Giuseppe, Anna und der Stufenganter entführt wurden. Die Pfadis hatten einen autonomen Vormittag, an dem sie gemeinsam frühstückten und auf erste Hinweise warteten. Nach einer Zeit ging es dann nach Mattsee – dort hatte Petra Pan versucht die Leiter*innen und den Ganter ins Nimmerland zu bringen, scheiterte doch nach einer längeren Schnitzeljagd durch den Ort mit ihren Plänen und alle drei konnten wieder befreit werden. Zum Abendlichen Abschluss gab es dann ein stufeninternes Kochduell. Eine Gruppe bereitete eine Vorspeise vor, die andere den Hauptgang und das Leitungsteam den Nachtisch. Es gab Gemüse mit selbstgemachten Dips, Nudeln mit einer Spinat-Käse-Soße und zum Abschluss grüne Pfannkuchentorte!
Am Mittwoch stand dann unser Städtetrip an: Es ging nach Salzburg. Dort hatten alle Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, zur Burg zu laufen oder einfach nur entspannt durch die Stadt zu schlendern und ein Eis zu essen.
Wieder am Platz angekommen, wurde das Essen vorbereitet, nochmal in den See gesprungen und sich von dem Städtetrip erholt.
Mittwochs abends gibt es in Zellhof im Sommer immer ein Open-Pots mit dem ganzen Platz. Da nun Pfingsten dieses Programm vom Platz nicht angeboten wird, haben wir uns mit den Münchener Pfadfinder zusammengetan und einfach ein eigenes kleines Open-Pots veranstaltet. Wir haben klassisch Nürnberger im Weggla angeboten und als vegetarische Alternative Obatzda mit einer Breze. Die Münchner haben Gnocchi mit Pesto angeboten. Gemeinsam haben wir gegessen, am Lagerfeuer gesessen und Musik gemacht.
Dann war unser Lager auch schon fast vorbei! Der Donnerstag wurde schon wieder zum Abbau unseres Lagers und des Packens der Autos genutzt. Es wurde als Abschluss Highlight noch einmal über dem Feuer gekocht und zum Nachtisch gab es Baumstriezel.
Am nächsten Morgen ging es dann wieder ins Auto und zurück nach Nürnberg.
Auch wenn unser Lager viel vom Wetter abhängig war, war es wunderschön, wieder gemeinsam ein Lager gehabt zu haben und viele Erlebnisse teilen zu können.
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