Fahrt zur Friedenslicht-Aussendung in Wien

Liebe Pfadis,

auch in diesem Jahr wollen wir, die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus BdP, DPSG, PSG und VCP und BMPPD wieder gemeinsam das Friedenslicht nach Nordbayern holen.
Wir freuen uns, wenn eine gute Mischung aller Pfadfinderverbände an dieser Fahrt teilnehmen. Eingeladen sind alle Sippen und Ranger/Rover ab 16 Jahren.

Einmal die Eckdaten:

  • Hin geht’s am 13.12.2024 14:45 Uhr in Nürnberg (Nähe ZOB/Hbf)
  • Zurück kommen wir am 15.12.2024, ca. 13:45 in Nürnberg (Nähe ZOB)

Programm und Unterkunft:

  • Stadtbesichtigung, Weihnachtsmarkt, Aussendungsfeier und Austausch zwischen Stämmen und Verbänden.
  • Wir übernachten in einem Pfarrsaal und in einem Jugendheim.
    (Schlafsack, Isomatte, ggf. Hausschuhe mitnehmen. Wer duschen möchte kann das mit einem Kurzbesuch im Schwimmbad verbinden: 3,40€)

Kosten: Die Kosten für die Fahrt betragen 65 € dies rechnet sich natürlich nur, wenn der Bus voll wird. Macht also gerne ein bisschen Werbung dafür. Durch die Kosten sind Busfahrt und Unterkunft gedeckt. Hinzu kommen noch Kosten für Nahverkehr und Verpflegung, die vor Ort selbst übernommen werden müssen. Die Fahrt wird durch einen Zuschuss des BDKJ finanziell unterstützt.

Hinweise:

  • Für Minderjährige benötigen wir eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern (bekommt ihr per Mail). Wenn ihr nach 22 Uhr noch nicht in der Unterkunft seid, benötigt Ihr min. eine volljährige leitende Person, die für Euch die Verantwortung übernimmt. Klärt das bitte im Vorfeld ab.
  • Nach dem Anmeldeschluss informieren wir euch, ob ihr mitfahren könnt (die Plätze im Bus
    sind begrenzt) und schicken euch weitere Details zur Fahrt zu. Die Teilnahme ist für 49 Personen möglich. Wenn mehr als 49 Anmeldungen eingehen, wird
    nach Eingangsdatum entschieden. Bei kurzfristigem Rücktritt (ab 2 Wochen vor der Fahrt)
    fallen Ausfallgebühren an, sofern keine andere Person für euch nachrücken kann.
  • Wir benötigen von allen Teilnehmenden eine Unterschrift für Verhaltenskodex und
    Selbstauskunft bezüglich des erweiterten Führungszeugnisses. Wir senden Euch die
    Dokumente nach der Anmeldung via Mail zu, werden aber erst im Bus die Unterschriften auf
    einer Liste sammeln, um Papier zu sparen.

Für die Durchführung der Fahrt gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen und Datenschutzvorgaben des jeweiligen Verbandes.

Dieses Jahr ist der Bezirk Nürnberg/ Fürth (DPSG) der Ausrichter dieser Veranstaltung.

Wir sehen uns in Wien
Justus für das Vorbereitungsteam

Stammes- und Diözesanlager 2024

Sonntag, den 01.09., Stammeslager – Gruppe 14

Auf der Hinfahrt hatten wir viel Spaß. Das Zeltaufbauen und Einrichten war sehr schön, es war sehr heiß und anstrengend. Das Essen schmeckte allen gut und das Abspülen mit der Musik war sehr witzig. In unserer Freizeit spielten wir gerne Quartett und machten Quatsch. Am Abend gab es noch ein Lagerfeuer und alle sangen.

Montag, den 02.09. , Stammeslager – Gruppe 13

In der Früh haben wir Brötchen und Müsli gefrühstückt. Danach spielten wir ein Spiel, dass Halstuchspiel nannte, bei der Morgenrunde. Daraufhin hatten wir Freizeit und konnten viele Spiele spielen. Dann aßen wir Asiatisch, es war scharf, aber auch sehr lecker. In der Pause haben wir etwas über Flugzeuge gelernt, sowie beim Schnitzen zugeschaut. Beim Bannermannspielen im Wald haben wir sehr geschwitzt, Team Grün hat ganz nebenbei gewonnen. Um 18:45 gab es dann Fake-Döner zum Abendessen. Kurz danach hat Fabi sein Leitendenversprechen am Lagerfeuer abgelegt, wir haben auch schöne Lieder gesungen. Um 23:00 Uhr gingen wir auch schon ins Bett, manche haben mit Leitenden ohne Zelt übernachtet.

Gut Pfad

Dienstag, den 3.09., Stammeslager – Gruppe 12

Der Tag startete mit einem Frühstück, danach gab es eine Morgenrunde mit dem Boomchicka-Boom, geleitet von Olli und Jan. Am Vormittag wurden mehrere Workshops angeboten, wie zum Beispiel eigenen Aufnäher gestalten, Sportprojekte, Backen und mit Perlen basteln. Im Kolbe Cafe gab es Talktische und Kekse mit Sahne. Man durfte sich zwei Workshops aussuchen, die jeweils eine Stunde gingen. Danach gab es Spaghetti Bolognese. Nach dem Essen durfte man sich frei beschäftigen, es wurden aber Spiele angeboten, zum Beispiel Bayerisch Traktor. Den Abend ließen wir mit dem Lagerfeuer und einer freiwilligen Nachtwanderung ausklingen.

Mittwoch, den 4.09, Diözesanlager – Gruppe 11

Wir sind am Mittag nachgekommen und auf uns wurde schon gewartet, um das Stammesfoto 2024 zu machen. Im Anschluss haben wir unsere neuen Leitenden für das Jahr 2024/25 erfahren. Danach durften wir in unser schon aufgebautes Zelt gehen. Wir haben unser eigenes Diözesanlagerhalstuch bekommen, mit einem Namensschild. Bis zum Abendessen hatten wir dann Freizeit. Schon nach dem ersten Essen haben wir unsere Stammesküche vermisst. Am Abend haben wir dann ein kleines Stammeslagerfeuer gemacht und Meli und Fee haben ihr Leitendenversprechen abgelegt.

Donnerstag, den 5.09., Diözesanlager – Gruppe 9

Wenn wir etwas hassen, dann ist es der Weckdienst am Morgen. Warum das so ist? Weil Musik und Lautstärke auf höchster Stufe kein entspannter Start in den Tag ist. Nachdem wir uns Songs wie „Guten Morgen Sonnenschein“ und den „Schokoladensong“ reinziehen durften, haben wir erst mal gefrühstückt. Zusammen mit den Sonnenstrahlen, kam auch unsere neue Energie zum Vorschein. So konnten wir in den Morgenimpuls starten. Dort haben wir erfahren, dass wir für die künstliche Intelligenz typische Eigenschaften des Pfadfindersein zusammentragen dürfen (/müssen). Am Vormittag hatten wir die Möglichkeit an einem Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen oder etwas über unsere Pfadfindergeschichte zu lernen. Weitere Workshops waren Angebote wie einen Wasserfilter selbst bauen oder sich bei dem Bau der Lagerbauten zu beteiligen. Obwohl das Programm reichlich war, haben wir auch unser eigenes Programm gestaltet. Neben zahlreichen spannenden Werwolf Runden, haben wir unsere Volleyball Künste verbessert, Federball gespielt und uns an der selbstgebauten Tischtennisplatte ausgetobt. Im Anschluss an die leckeren (kontrovers diskutierten) Spätzle zu Mittag, begann der zweite Teil der Workshops. Um uns vor der stark brennenden Sonne zu schützen, erfrischten wir uns mit einigen Runden Flunkyball (mit Wasser!) und einer Wasserschlacht. Bei der Wasserschlacht gab es eine einzige Regel: Wer keine Kopfbedeckung trug, hat einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet bekommen. Am Ende waren einige klatschnass 😉. Den weiteren Tag haben wir Haare flechten, entspannenden Traumreisen und weiteren krassen Aktionen verbracht. Durch die gemeinsame Zeit und vielen tollen Gesprächen haben wir unseren Stamm noch einmal neu kennengelernt und neue Freundschaften sind entstanden. Auch die Wös, welche teilweise ihr erstes Lager hatten, waren annehmbar und dürfen jetzt auch aus Roversicht offiziell zum Stamm dazugehören. Am Abend haben wir gemeinsam als Diözese der künstlichen Intelligenz unsere gesammelten Daten überreicht und den Abend gemeinsam mit Lagerfeuergesang am Feuer ausklingen lassen. Unter unseren typischen Stammesliedern sangen wir auch unser Lagerlied (das Lied war schrecklich). Als Rover hatten wir wie unsere Leiter später auch die Möglichkeit uns ins Cafe Abfahrt zu setzten. Dort haben wir in unserer Runde den restlichen Abend verbracht- teilweise auch bis spät in die Nacht.

Freitag, den 6.09, Diözesanlager – Gruppe 10

Wie üblich gab es um 8 Uhr Frühstück. Danach gab es bis zum Mittagessen die Möglichkeit Capture the Flag, ein Geländespiel mit mehreren Teams die sich gegenseitig versuchen die Flagge zu stehlen, zu spielen. Dieses Angebot wurde gut besucht. Anschließend gab es das wohl verdiente Mittagessen mit verschiedenen Salaten. Daraufhin wurden verschiedenste kreative Workshops angeboten, beispielsweise Zahnbürsten verzieren oder Halstuchknoten gestalten. Wer mit den Workshops fertig war konnte eine Runde Flunky Ball mit Wasser spielen, um hydriert zu bleiben.  Um den Nachmittag ausklingen zu lassen konnte man unter anderem Tischtennis und Badminton spielen. Bevor wir zum Abendessen gingen, haben wir Ferdl, Biggi, Chrissi und Nils, Leitende unseres Stammes Maximilian Kolbe Nürnberg herzlich mit einem passend zum Thema KI generierten Lied verabschiedet. Kurz danach genossen wir die selbst belegten Fladenbrote. Vollendet wurde die köstliche Mahlzeit mit einer leckeren Portion Milchreis mit einer feinen Kokosnote. Zum Abschluss gab es ein hellleuchtendes Lagerfeuer in der großen Runde mit einer herrlichen Gesangseinlage. Danach gingen wir erschöpft, aber glücklich in unsere Schlafsäcke.

Samstag, den 7.09., Diözesanlager – Gruppe 8

Also der Tag fing relativ entspannt an und es gab wie immer erstmal Frühstück. Und dann gab es ein paar Workshops. Nachdem Gottesdient kam das Highlight des Tages, denn das Abendessen kam vom Catering und es war wirklich wunderbar und ein absolutes Schmackofatz! Und das Beste es blieb etwas übrig und dann gab es am Abbautag als Belohnung sozusagen auch nochmal was davon.
Ein eigenes wundervolles Highlight war, die Abschiedsfeier des Lagers. Es wurde ganz oft nochmal der Lagersong gesungen und es waren sehr viele Pfadfinderfreunde und Ehemalige da, was auch sehr schön war. Und abends dann wurde ein bisschen gefeiert mit den Kindern und Party gemacht und auch ein riesen Lagerfeuer. Alles in allem ein sehr gelungener wunderschöner Abschluss vom Jubiläumslager!